Senator Tom Cotton bezeichnet BlackRock als "Klimakartell".

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„Senator Cotton hat kürzlich einen Brief an BlackRock geschrieben, in dem er Fragen zu den ESG-Aktivitäten des Unternehmens aufwirft, und wir möchten ihm dafür danken, dass er jetzt mit uns spricht. Und genau soll es gehen, Senator, weil Sie offen waren und, wie wir bereits sagten, kürzlich diesen Brief an BlackRock geschrieben haben, indem Sie sagen, dass deren Richtlinien und deren Macht und deren Einfluss auf Unternehmen rund um ESG zu viel sind. Was ist das Argument, das Sie vorbringen, und dann können wir uns vielleicht genauer damit befassen?“
„Nun, Andrew, was Larry Fink und BlackRock teilweise durch geheime Absprachen mit dieser Klimaaktionspartnerschaft getan haben, ist im Wesentlichen ein Klimakartell. Sie versuchen, Investitionen in die Industrie für fossile Brennstoffe in Amerika zu unterdrücken, und ich weiß, dass es viele CEOs und Investoren gibt, die zuschauen. Ich würde nur sagen, wenn Sie daran denken, diesem Klimakartell beizutreten, denken Sie besser noch einmal darüber nach, und suchen Sie einen Anwalt auf. Es gibt einen Grund, warum Amerikas Top-Anwaltskanzleien ihren Mandanten bereits raten, hier vorsichtig zu sein, weil dies zu fünf Dollar pro Gallone Benzin beiträgt, und wenn die Republikaner im November das Kommando übernehmen, werde ich dafür sorgen, dass der Kongress diese Angelegenheiten untersuchen wird. Dies ist mit ziemlicher Sicherheit ein Verstoß gegen die Treuhandpflichten dieser Firmen, wahrscheinlich ein zivilrechtlicher Verstoß gegen die Kartellgesetze, der sie einem dreifachen Schadensersatz aussetzt. Und sehr wahrscheinlich ist es ein strafrechtlicher Verstoß.“