In dieser Woche findet ein Treffen des sogenannten Weltwirtschaftsforums, dem gefährlichsten internationalen Verband auf der Welt, im schweizerischen Davos statt. Dieser Verband besteht aus Firmen, Milliardären, Lobbyisten und Politikern, die mit deren Geldern gewählt wurden, und sein Gründer ist der berühmt-berüchtigte Klaus Schwab. Es gibt keine größere Gefahr für die Rechtsstaatlichkeit, die Demokratie und die freie Marktwirtschaft als diese Sekte, deren private finanziellen Interessen über den Interessen für die Menschheit stehen. Es ist die größte vernetzte Organisation von Verschwörern dieser Welt, die all diese Agendas erschaffen, welche wir in den letzten Jahrzehnten erlebt haben: Kriege, Pandemien und Konzepte für die sogenannten klimafreundlichen Übergänge, was alles in der Verarmung und dem Leiden von Milliarden von Menschen überall auf der Welt resultiert im Gegensatz zu ihrer eigenen unfassbaren Bereicherung. Bösartige Ideen, die später im Detail von den Medien und Politikern, die sie besitzen, ausgearbeitet werden, erschafft man dort. Dieser Verband selbst erklärt, dass eine globalisierte Welt am besten von selbst ausgesuchten multinationalen Firmen, Regierungen und bürgerlich-gesellschaftlichen Organisationen regiert wird. Ihre Idee ist: Wir haben uns selbst gewählt. Wir nehmen nicht an demokratischen Wahlen teil, aber wir herrschen. Soll dazu noch etwas ergänzt werden? Das Weltwirtschaftsforum ist per definitionem der größte Erschaffer von Bestechung in der ganzen Welt, ein Ort, an dem diejenigen mit Tausenden von Milliarden Euros diejenigen treffen, die politisch Macht in Ländern in ganz Europa und der Welt ausüben. Jedes Jahr nehmen Dutzende von Staatsoberhäuptern in Davos teil, um darüber Befehle zu erhalten, was sie in dem kommenden Zeitraum umsetzen müssen. Was sie natürlich gerne machen, da sie wissen, dass ohne diese Sekte ihre politische Karriere nicht einmal existierten würde.
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