"Hallo Frank,
Crista Solano spricht mir aus dem Herzen.
Genau so fühlt es sich an... eine Einsamkeit... Kaum jemand ist in seinem Bewusstsein, in Wahrnehmung, bei sich. Es ist anstrengend geworden, mit „normalen“ Menschen in Kontakt zu kommen und wirklich gute Gespräche zu führen. Über das Geschehene braucht man sich nicht mehr unterhalten, es wurde bedeutungslos, man will nicht mehr gehört werden. Wenn es nicht mehr die Angst aus der C-Zeit ist, so ist es jetzt die Angst aus diesen ganzen Vorgaben und Gesetzen. Die Menschen schweigen immer mehr und fügen sich, wenden sich von jenen ab, die eigentlich immer schon verbundener gelebt und geliebt haben.
Mich schmerzt es jeden Tag aufs Neue. Auch unter den selbst ernannten Aufgewachten sind die meisten in Aggressionen, verstehen nicht oder wollen nicht. Besonders auf Social Media.
Es ist, als ob man in einer Art eigener Blase lebt und nach draußen schaut in diese mental zerstörte Welt.
Wenn ich durch unsere Natur und Wälder gehe, die uns noch bleibt, so fühle und höre ich die Hilferufe von Mutter Erde, die Bäume, die Tiere... Es ist schmerzhaft diese Rodungen zu sehen, was mit unserem Lebensraum da draußen geschieht.
Was ist mit jenen geschehen, die solch Böses in sich tragen und weltweit für Leid und Tod verantwortlich sind? Manchmal würde ich hier einige bei den Armen nehmen und schütteln, damit sie zu sich finden. Diese Menschen scheinen wie geistig abgeschaltet und ferngesteuert, frei von Gefühl, Liebe und Empathie. Dazu kommt noch dieses sog. Shedding, was auch bei vielen sog. Aufgewachten sichtbar wurde..."