Die "DonnerstagsKrimi"-Reihe behandelt Themen, wie: Finanzskandale, Menschenhandel, Zwangsprostitution – und immer wieder Drogenschmuggel und -handel.
In dieser Reihe geht es um kriminelle Machenschaften (illegale Müllverschiebung und Drogenschmuggel) in die eine sogenannte "große Wohltäterin" im Spiel verwickelt ist.

Kleine Info hierzu und das kennen sicherlich viele von uns aus dem realen Leben:
Unternehmen geben sich für ihr öffentliches Image moralisch, divers oder nachhaltig, indem sie unterschiedlichste Projekte unterstützen, und lenken damit von ihrem eigentlichen Treiben ab.
"Social Washing" nennt sich diese verlogene Marketingstrategie.

Interessant finde ich die Aussage von
Hannes Jaenicke auf die Frage, welcher Moment ihn bei den Dreharbeiten persönlich besonders berührt habe: "Die Tatsache, dass die EU und ihre Mitgliedstaaten gerne so tun, als würden Nachhaltigkeit und Umweltschutz weit oben auf ihrer Prioritäten-Liste stehen. In Wirklichkeit werden sogenannte Dritte-Welt- und Billiglohnländer aber nach wie vor ausgenutzt und missbraucht wie in schlimmsten Kolonialzeiten. Siehe Müllexport, Lieferkettengesetz, Ausbeutung und Vergiftung von Arbeitskräften, die für die reichen Industrienationen arbeiten und produzieren."

Quelle: prisma.de
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