Leider ist es dem Gründer von Grundrechte_jetzt verwehrt geblieben die Vorzüge eines 30 tägigen All inclusive Urlaub auf Staatskosten zu genießen.
Auch Klaus Schimmelpfennig hatte einen Strafbefehl erhalten, weil er den stadtbekannten Polizisten Karim Chergui einen Affen und einen Idioten genannt hatte.
Die "Tat" war auf Video beweissicher nachzuweisen aber Schimmelpfennig machte den Fehler gegen den Strafbefehl Einspruch einzulegen. So kam es zur Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht Karlsruhe.
Der Polizeihauptkommissar Karim Chergui berichtete vor Gericht in weinerlichem Ton von den schweren Beeinträchtigungen die er erlitten habe durch die Verunglimpfungen von Schimmelpfennig. Eine Verurteilung schien unausweichlich zu sein.
Jedenfalls bis zu dem Augenblick als Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Alexander Schork den Beweisantrag stellte zu untersuchen ob das Verhalten des Polizisten nicht geeignet sei diesen mit einem Affen und einem Idioten gleichzustellen. Kurz um: wer sich verhält wie ein Affe oder wie ein Idiot, der kann sich später auch nicht beschweren so genannt zu werden.
Plötzlich wollte der Staatsanwalt, der in Karlsruhe in Corona-Kreisen berühmt berüchtigte Herr Graulich lieber nicht mehr weiter in die Beweisaufnahme, in Detailfragen gehen. Der Staatsanwalt sah urplötzlich kein öffentliches Interesse mehr an einer Verurteilung und beantragte die Einstellung des Verfahrens mit voller Kostenübernahme der Verfahrenskosten und der notwendigen Auslagen des Angeklagten.
So kann es auch gehen in Beleidigungsverfahren gegen Polizisten.
Mit einem entsprechenden Verteidiger wäre wohl Esther Sonntag ihre 30 tägige Erfahrung erspart geblieben. Aber so hat Esther wenigstens die Genugtuung dem Corona-Regime mit 4.600 € auf der Tasche zu liegen.
Auch Klaus Schimmelpfennig hatte einen Strafbefehl erhalten, weil er den stadtbekannten Polizisten Karim Chergui einen Affen und einen Idioten genannt hatte.
Die "Tat" war auf Video beweissicher nachzuweisen aber Schimmelpfennig machte den Fehler gegen den Strafbefehl Einspruch einzulegen. So kam es zur Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht Karlsruhe.
Der Polizeihauptkommissar Karim Chergui berichtete vor Gericht in weinerlichem Ton von den schweren Beeinträchtigungen die er erlitten habe durch die Verunglimpfungen von Schimmelpfennig. Eine Verurteilung schien unausweichlich zu sein.
Jedenfalls bis zu dem Augenblick als Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Alexander Schork den Beweisantrag stellte zu untersuchen ob das Verhalten des Polizisten nicht geeignet sei diesen mit einem Affen und einem Idioten gleichzustellen. Kurz um: wer sich verhält wie ein Affe oder wie ein Idiot, der kann sich später auch nicht beschweren so genannt zu werden.
Plötzlich wollte der Staatsanwalt, der in Karlsruhe in Corona-Kreisen berühmt berüchtigte Herr Graulich lieber nicht mehr weiter in die Beweisaufnahme, in Detailfragen gehen. Der Staatsanwalt sah urplötzlich kein öffentliches Interesse mehr an einer Verurteilung und beantragte die Einstellung des Verfahrens mit voller Kostenübernahme der Verfahrenskosten und der notwendigen Auslagen des Angeklagten.
So kann es auch gehen in Beleidigungsverfahren gegen Polizisten.
Mit einem entsprechenden Verteidiger wäre wohl Esther Sonntag ihre 30 tägige Erfahrung erspart geblieben. Aber so hat Esther wenigstens die Genugtuung dem Corona-Regime mit 4.600 € auf der Tasche zu liegen.