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Rechtsanwalt Reiner Füllmich wegen Volksverhetzung angeklagt. Göttinger Tagblatt
Leider hinter der Bezahlschranke. Die kommt aber verzögert, so daß man den Text trotzdem rauskopieren kann:
Der Göttingen Reiner Fuellmich ist nicht nur Rechtsanwalt, sondern auch „Querdenker“. Jetzt hat das Amtsgericht einen Strafbefehl gegen ihn wegen Volksverhetzung erlassen. Zudem erlitt er in einem anderen Fall eine Schlappe vor Gericht.
10.06.2022, 17:00 Uhr
Göttingen. Der Göttinger Rechtsanwalt und „Querdenker“-Aktivist Reiner Fuellmich hat sich mit seinen Äußerungen erneut ein strafrechtliches Verfahren eingehandelt. Das Amtsgericht Göttingen hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen den 64-Jährigen einen Strafbefehl wegen Volksverhetzung erlassen. Darin wird ihm vorgeworfen, in einem im Internet verbreiteten Video den Holocaust geleugnet zu haben. Das Gericht verhängte deshalb eine Geldstrafe von 90 Tagessätzen zu je 200 Euro (insgesamt 18.000 Euro). Der Strafbefehl sei noch nicht rechtskräftig, teilte ein Behördensprecher mit.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sind die beanstandeten Äußerungen in einem Video enthalten, das der Anwalt im Dezember vergangenen Jahres gepostet habe. Das Video enthalte unter anderem einen Redebeitrag des Göttinger Anwalts, in dem dieser sich zum Holocaust äußere. Dieser behaupte dort: „Es war nicht Hitler, der das getan hat, sondern es war das amerikanische Finanzsystem.“ Der 64-Jährige stelle damit bewusst in Abrede, dass der Holocaust durch Nationalsozialisten begangen worden sei, und leiste so nationalsozialistischen Bestrebungen Vorschub.
Komm.: Framing läuft weiter. "Querdenker" = Leugner und Kriminelle.
Der Göttingen Reiner Fuellmich ist nicht nur Rechtsanwalt, sondern auch „Querdenker“. Jetzt hat das Amtsgericht einen Strafbefehl gegen ihn wegen Volksverhetzung erlassen. Zudem erlitt er in einem anderen Fall eine Schlappe vor Gericht.
10.06.2022, 17:00 Uhr
Göttingen. Der Göttinger Rechtsanwalt und „Querdenker“-Aktivist Reiner Fuellmich hat sich mit seinen Äußerungen erneut ein strafrechtliches Verfahren eingehandelt. Das Amtsgericht Göttingen hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen den 64-Jährigen einen Strafbefehl wegen Volksverhetzung erlassen. Darin wird ihm vorgeworfen, in einem im Internet verbreiteten Video den Holocaust geleugnet zu haben. Das Gericht verhängte deshalb eine Geldstrafe von 90 Tagessätzen zu je 200 Euro (insgesamt 18.000 Euro). Der Strafbefehl sei noch nicht rechtskräftig, teilte ein Behördensprecher mit.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sind die beanstandeten Äußerungen in einem Video enthalten, das der Anwalt im Dezember vergangenen Jahres gepostet habe. Das Video enthalte unter anderem einen Redebeitrag des Göttinger Anwalts, in dem dieser sich zum Holocaust äußere. Dieser behaupte dort: „Es war nicht Hitler, der das getan hat, sondern es war das amerikanische Finanzsystem.“ Der 64-Jährige stelle damit bewusst in Abrede, dass der Holocaust durch Nationalsozialisten begangen worden sei, und leiste so nationalsozialistischen Bestrebungen Vorschub.
Komm.: Framing läuft weiter. "Querdenker" = Leugner und Kriminelle.