❌impfen-nein-danke.de offiziell
🇺🇸 COVID UPDATE: What is the truth? 🤔 ❗️For the first time in American history a president, governors, mayors, hospital administrators and federal bureaucrats are determining medical treatments based not on accurate scientifically based or even experience…
Ist leider nicht korrekt, was der ansonsten bisher vertrauenwürdige Dr. Blaylock schreibt, denn es ist sicherlich nicht das erste Mal, daß ein US-Präsident medizinische Behandlungen anordnet, die nicht auf akkurater Wissenschaft basieren, weil nicht Biden die mRNA-Pseudo-Impfstoffe entwickeln und genehmigen ließ, sondern es nur fortsetzt, angefangen hat damit Trump! Warum wird das eigentlich ständig verschwiegen?
Und wenn man weitergeht und auch die konventionellen Impfstoffe als nicht wissenschaftlich ansieht (falsche Antigen-Antikörper-Theorie, falsche Infektionstheorie, falsche Schlüssel-Schloß-Theorie, falsche Virustheorie, falsche Immuntrainings-Theorie, falsche Zelltheorie, falsche Krankheitsentstehungs-Theorie, daraus abgeleitet falsche Krebs-und AIDS-Theorie), dann waren es vor Trump schon Kennedy, der ca. 1961 mit großen staatlichen Impfprogrammen anfing und Reagan, der 1986 mit dem bis heute gültigen Vaccine Injury Act die Hersteller von der Produkthaftung befreite und mit den Impfgerichten die staatliche Bearbeitung der Impfschäden übernahm, wie es auch in Deutschland gemacht wird.
Wir sagen bewußt "staatliche Bearbeitung der Impfschäden", weil es, anders als in der DDR, nicht das Ziel ist, den Impfopfern zu helfen, sondern alles zu tun, zu tricksen, zu fälschen, zu verdrehen, um ihnen die Anerkennung des Impfschadens zu verweigern. Da wird eine Klage schon mal auf über 20 Jahre ausgedehnt, in der Hoffnung, daß das Impfopfer noch vor einem Urteil, bei dem man an den Fakten nichts mehr drehen kann, aber eine weitere Anerkennung vermeiden will, an den Impffolgen wegstirbt, wie im Falle von Andreas Engelbertz geschehen und der Staat ein Urteil "gegen die Pharma" und vor allem "gegen den Impfgedanken" vermeiden will, weil Staat und Pharma zwei Seiten derselben Medaille sind so wie die römische Kirche und die Jesuiten und nicht getrennt werden können.
Der Vorkämpfer für die Anerkennung von Impfschäden, Dr. Gerhard Buchwald, sorgte für einen Skandal, als er 1980 in einer Live-Talk Show der ARD auftrat und über die tausende von ihm diagnostizierten Impfschäden berichtete. Es gab waschkörberweise Leserbriefe an ihn und den Sender, Telefonate, erschütterte Reaktion der Impfärzte. Viele seiner Kollegen weinten am Telefon, weil er ihnen die Augen geöffnet hatte über das gut vertarnte Jahrhundertverbrechen, einige Arztkollegen waren aber auch wütend und beschimpften und bedrohten ihn.
Dr. Buchwald war der erste, der die offiziellen Impfschadenszahlen zusammentrug und in Grafiken anschaulich verbreitete. Das mußte man bei jedem einzelnen Landes-Versorgungsamt machen. Er fand heraus, daß in der BRD bis 1990 ca. 95% der Impfschadensanträge abgeschmettert wurden (war Zufall, war schon vorher, ist psychisch-eingebildet), in der DDR jedoch ca. 95% anerkannt wurden. Das ist insofern bemerkenswert, weil es in der BRD offiziell keine Impfpflicht gab (bis auf Polio, die aber de facto nicht umgesetzt wurde), in der DDR aber schon (die de facto häufig unterlaufen wurde mit Gefälligkeitsstempeln) und in der DDR nicht mehr geimpft wurde, wenn ein Impfschaden bei einem selbst oder in der Familie aufgetreten ist, während es heute so ist, daß man dann gerade weiterimpfen müsse.
Damals wurden auch Schwangere nicht geimpft, heute sollen gerade auch die Schwangeren geimpft werden. Die DDR war de facto auch ein Pharma-Plünderland und es gab für die West-Pharmafirmen direkten Zugriff auf die Patienten, denen man experimentelle Impfstoffe und Medikamente in heimlichen Menschenversuchen geben konnte, ohne daß die DDR-Ärzte darüber aufklärten und die Patienten ablehnen konnten. Daß die Impfpflicht dennoch oft unterlaufen wurde und die Impfschäden großzügig anerkannt wurden, zeigt, daß man trotz oder wegen des direkten Durchregierens von Big Pharma in der DDR ohne lästigen Datenschutz und Einwilligungserklärungen heimlich Zeichen setzte.
Und wenn man weitergeht und auch die konventionellen Impfstoffe als nicht wissenschaftlich ansieht (falsche Antigen-Antikörper-Theorie, falsche Infektionstheorie, falsche Schlüssel-Schloß-Theorie, falsche Virustheorie, falsche Immuntrainings-Theorie, falsche Zelltheorie, falsche Krankheitsentstehungs-Theorie, daraus abgeleitet falsche Krebs-und AIDS-Theorie), dann waren es vor Trump schon Kennedy, der ca. 1961 mit großen staatlichen Impfprogrammen anfing und Reagan, der 1986 mit dem bis heute gültigen Vaccine Injury Act die Hersteller von der Produkthaftung befreite und mit den Impfgerichten die staatliche Bearbeitung der Impfschäden übernahm, wie es auch in Deutschland gemacht wird.
Wir sagen bewußt "staatliche Bearbeitung der Impfschäden", weil es, anders als in der DDR, nicht das Ziel ist, den Impfopfern zu helfen, sondern alles zu tun, zu tricksen, zu fälschen, zu verdrehen, um ihnen die Anerkennung des Impfschadens zu verweigern. Da wird eine Klage schon mal auf über 20 Jahre ausgedehnt, in der Hoffnung, daß das Impfopfer noch vor einem Urteil, bei dem man an den Fakten nichts mehr drehen kann, aber eine weitere Anerkennung vermeiden will, an den Impffolgen wegstirbt, wie im Falle von Andreas Engelbertz geschehen und der Staat ein Urteil "gegen die Pharma" und vor allem "gegen den Impfgedanken" vermeiden will, weil Staat und Pharma zwei Seiten derselben Medaille sind so wie die römische Kirche und die Jesuiten und nicht getrennt werden können.
Der Vorkämpfer für die Anerkennung von Impfschäden, Dr. Gerhard Buchwald, sorgte für einen Skandal, als er 1980 in einer Live-Talk Show der ARD auftrat und über die tausende von ihm diagnostizierten Impfschäden berichtete. Es gab waschkörberweise Leserbriefe an ihn und den Sender, Telefonate, erschütterte Reaktion der Impfärzte. Viele seiner Kollegen weinten am Telefon, weil er ihnen die Augen geöffnet hatte über das gut vertarnte Jahrhundertverbrechen, einige Arztkollegen waren aber auch wütend und beschimpften und bedrohten ihn.
Dr. Buchwald war der erste, der die offiziellen Impfschadenszahlen zusammentrug und in Grafiken anschaulich verbreitete. Das mußte man bei jedem einzelnen Landes-Versorgungsamt machen. Er fand heraus, daß in der BRD bis 1990 ca. 95% der Impfschadensanträge abgeschmettert wurden (war Zufall, war schon vorher, ist psychisch-eingebildet), in der DDR jedoch ca. 95% anerkannt wurden. Das ist insofern bemerkenswert, weil es in der BRD offiziell keine Impfpflicht gab (bis auf Polio, die aber de facto nicht umgesetzt wurde), in der DDR aber schon (die de facto häufig unterlaufen wurde mit Gefälligkeitsstempeln) und in der DDR nicht mehr geimpft wurde, wenn ein Impfschaden bei einem selbst oder in der Familie aufgetreten ist, während es heute so ist, daß man dann gerade weiterimpfen müsse.
Damals wurden auch Schwangere nicht geimpft, heute sollen gerade auch die Schwangeren geimpft werden. Die DDR war de facto auch ein Pharma-Plünderland und es gab für die West-Pharmafirmen direkten Zugriff auf die Patienten, denen man experimentelle Impfstoffe und Medikamente in heimlichen Menschenversuchen geben konnte, ohne daß die DDR-Ärzte darüber aufklärten und die Patienten ablehnen konnten. Daß die Impfpflicht dennoch oft unterlaufen wurde und die Impfschäden großzügig anerkannt wurden, zeigt, daß man trotz oder wegen des direkten Durchregierens von Big Pharma in der DDR ohne lästigen Datenschutz und Einwilligungserklärungen heimlich Zeichen setzte.