Das ist der beste Beweis, daß es in der Natur keine krankmachenden Viren gibt, die von außen kommend, durch die Luft fliegend, immer nur eine und eine bestimmte Krankheit auslösen und für die es Patentrechte gibt. Gäbe es sie, dann hätte man sie schon großflächig zur Massentötung eingesetzt, schon allein, um dadurch die Nachfrage für ihre "Lösungen" zu steigern.

Darum müssen sie mit Vergiftungen arbeiten und lassen die Menschen an den "Nebenwirkungen" (Vergiftungen durch Nervengifte und Fremdeiweiße bei AZT, Impfstoffen und mRNA-Nano-Spritzen) sterben, die sie den jeweiligen Viren in die Schuhe schieben, weil die "Lösung" für das "Problem" zu spät kam. Mit "gain of function" will man harmlose Proteine so schädlich machen, daß sie besser andocken können und damit schädlicher werden. Man will damit ansteckende Viren simulieren, die ihren Modellen und Fantasien entsprechen. Frankenstein-Labore.