Teil 3 von 3

Zwangsinternierung der Kinder in Tibet durch die chinesischen Besatzer und Völkermörder.

Sie sollen ihre Muttersprache verlernen und ihre Kultur nicht kennen und stattdessen die völlig fremde chinesische Sprache und Kultur eingetrichtert bekommen.

Viele Eltern schicken ihre Kinder auf Nimmerwiedersehen auf illegalen, lebensgefährlichen Märschen über den Himalaja, an den Grenzposten vorbei, nach Nordindien, damit sie mit der angestammten tibetischen Sprache und Kultur (Buddhismus) aufwachsen können und damit sie es einmal besser haben als die Eltern, die unter der kommunistischen Knechtschaft leiden.

Sie wünschen sich, daß ihre Kinder frei aufwachsen dürfen und keine Kommunisten werden müssen. Auch um den Preis, daß sie sie nie wieder sehen oder etwas von ihren hören werden, denn der Briefverkehr wird zensiert.

Überfremdung: 70% der Einwohner der Hauptstadt Lhasa sind ethnisch und kulturell fremde Chinesen. Die Besatzungsbehörden locken sie an mit hohen Gehältern und Neubauwohnung.
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