⚠️Die SonntagsZeitung und ihre ganz eigene Sicht auf den Impfskandal!

#SonntagsZeitung #Impfskandal #Impflüge #Giftspritzen #FakePandemie

Sie war zu erwarten. Nun ist sie da!

Für ihre Replik (Glättungsversuch, Verharmlosung, etc.) auf die letzthin geplatzte Impf-Lüge - ich habe darüber ausführlich berichtet - beauftragt die SZ ihren hauseigenen «Wissenschaftsjournalisten» Felix Straumann, der sich sodann mächtig ins Zeug legt, um die Dinge – vermutlich nach Vorgabe von oben - richtigzustellen.

Was dabei aber herauskommt, ist ein Stück Schmierenjournalismus der Extraklasse, wahrlich eines für die journalistischen Lehrbücher, als Beispiel von «Nichtjournalismus».

Felix Straumann beginnt damit, dass er versucht die Aufdeckung der Impf-Lüge von MEP Rob Roos und anderen vor einen EU Sonderausschuss ins Lächerliche zu ziehen und damit ihr die Kredibilität zu entziehen.

Dann präsentiert Straumann den (noch) treuen SZ-Lesern einige aus dem Zusammenhang gerissene «Fakten», die belegen sollen, dass Pfizer und die Pandemietreiber von Anfang an wussten, dass die sogenannte «Impfung» (Giftspritze) gar nie die Übertragbarkeit des C-Virus verhinderte.

Zuletzt startet Straumann einen kläglichen Versuch darzulegen, dass diese sogenannte «Impfung» (Giftspritze) sehr wohl den gewünschten Effekt hatte, in dem er behauptet, dass diese Spritzen einen massgeblichen Beitrag dazu beigetragen haben, die «pandemische» Situation bei uns in der Schweiz zu entschärfen. Brauchbare Fakten liefert er dabei keine. Zero! Nada!

Fazit: Alles in allem ist diese Elaborat von SZ «Wissenschaftsjournalist» Felix Straumann ein Paradebeispiel der heutzutage angesagten faktenfreien Berichterstattung in den (gekauften) Altmedien. Es ist höchste Zeit für etwas Neues. Wir sind dran!

Replik auf die Replik von "Attila der Kluge"

Mehr zur Impf-Lüge:
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