Betroffene von Corona-Impfschäden im Bundestag

Wie ernst es die CDU mit ihrem Engagement meint, sei dahingestellt. Zumindest lädt sie erstmals mutmaßliche Betroffene von Corona-Impfschäden in den Bundestag ein – und verspricht ihnen Hilfe. Sie berichten, ihre Beschwerden würden oft nicht ernst genommen.

„Wir sind keine Corona-Leugner, wir sind keine Impfgegner“, sagt Stefanie von Wietersheim an diesem Donnerstagmittag im Raum 6.556 des Deutschen Bundestages. „Wir sind einfach kranke Menschen.“

Zusammen mit mehr als einem Dutzend weiteren mutmaßlich Betroffenen und einigen Ärzten ist von Wietersheim zum „Post-Vac-Gipfel“ nach Berlin eingeladen worden. Die Initiatoren aus der CDU: der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Tino Sorge, und Sandra Khalatbari, Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus. Zum ersten Mal setzt damit eine andere Partei als die AfD das Thema Impfnebenwirkungen prominent auf die politische Agenda.

Die Berliner CDU-Angeordnete Khalatbari: Für die Betroffenen sei es nicht akzeptabel, wenn vielfach auf den Hausarzt verwiesen werde, der oftmals kaum in der Lage sei, die nötige Hilfe zu bieten. Forschung und Unterstützungsangebote müssten dringend ausgebaut werden. „Wir brauchen mehr Offenheit und Ehrlichkeit. Man darf nicht die Augen vor Impfnebenwirkungen verschließen.“

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