Lieber Ralf, ich muß Dir teilweise widersprechen. Ja, Richter sind Menschen, wie wir. Aber Richter tragen eine BESONDERE Verantwortung, zumindest in einer Struktur des Zusammenlebens, die proklamiert, Rechtsstaatlich zu sein. So wie Ärzte auch eine besondere Verantwortung tragen. Das Handeln muß ganz besonders sorgfältig abgeprüfte werden. Beide Berufsgruppen - Ärzte und Juristen (egal, ob Anwalt, Richter oder Staatsanwalt) haben in dem Krisendrama der Plandemie eklatant versagt. Jeder steht auch gerade mit seinem Namen. Daher ist es nur mehr recht und billig, die Namen derer zu erfahren, die sich in den Dienst eines Menschheitsverbrechens gestellt haben. Dein und mein Name wird auch medial breitgetreten. Und bei den Helfershelfern gilt: #ichhabemitgemacht. Was das bilblische Motiv betrifft: Jesus/Jeshua hat NIEMALS die Gebote der Thora ausgehebelt. Sie gelten unwandelbar bis in Ewigkeit. Jesus hat das auch in der berühmten Szene im Johannesevangelium nicht ausgehebelt. Denn er sagte: "der werfe!". Mit dem bekannten Ergebnis. Nein, auf dieser Welt aus Fleisch und Blut gilt das Gebot der Gerechtigkeit, modern auch das der Haftung. Wir haften für das, was wir tun. Zum Guten wie zum Schlechten. Wer im Gericht Richter mit Maske vor sich sitzen sieht, wie mir das morgen geschehen wird, weiß, daß der Richter befangen ist. Wenn der Richter das trotz mehrfacher Mahnung tut, kann man ihn auch nicht mehr freisprechen. Vor diesem Hintergrund ist dann auch dessen Urteil zu werten. Jeder Richter ist Verpflichtet, den Dingen auf den Grund zu gehen. Wer das nicht tut, darf ruhig benannt werden. Und er muß dann - hoffentlich - auch die Konsequenzen für sein rechtsbrecherisches Verhalten tragen.