Neue Studie schätzt 17 Millionen Tote durch COVID Impfstoffe:

"COVID-19-impfstoffassoziierte Mortalität in der südlichen Hemisphäre (correlation-canada.org)
CORRELATION hat einen neuen Bericht mit dem Titel "COVID-19 vaccine-associated mortality in the Southern Hemisphere" veröffentlicht, der von Denis G. Rancourt, Marine Baudin, Joseph Hickey und Jérémie Mercier verfasst wurde.
Das Papier basiert auf 17 Ländern der südlichen Hemisphäre und der Äquatorregion. Es zeigt sich ein eindeutiger kausaler Zusammenhang zwischen vielen Spitzen der Gesamtmortalität und der schnellen Einführung von Impfstoffen. Die Autoren quantifizieren das tödliche Toxizitätsrisiko pro Injektion, das bei älteren Menschen äußerst hoch ist.

Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Regierungen die Politik der Priorisierung älterer Menschen für die COVID-19-Injektion sofort beenden sollten.

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Die altersübergreifende Impfdosis-Todesrate (vDFR), d. h. das Verhältnis zwischen den durch den Impfstoff verursachten Todesfällen und den in einer Bevölkerung verabreichten Impfdosen, wird für den ACM-Höchststand im Januar/Februar 2022 auf 0,02 % (Neuseeland) bis 0,20 % (Uruguay) beziffert. In Chile und Peru steigt die vDFR exponentiell mit dem Alter an (Verdoppelung etwa alle 4 Lebensjahre) und ist bei den letzten Auffrischungsdosen am höchsten und erreicht in den Altersgruppen über 90 Jahre etwa 5 % (1 Todesfall pro 20 Injektionen der Dosis 4).

Vergleichbare Ergebnisse ergeben sich für die nördliche Hemisphäre, wie sie in früheren Artikeln (Indien, Israel, USA) gefunden wurden. Wir beziffern die altersübergreifende vDFR für die 17 Länder auf (0,126 ± 0,004) %, was weltweit 17,0 ± 0,5 Millionen COVID-19-Impfstoff-Todesfälle bei 13,50 Milliarden Injektionen bis zum 2. September 2023 bedeuten würde. Dies entspräche einem iatrogenen Massenereignis, das (0,213 ± 0,006) % der Weltbevölkerung tötete (1 Todesfall pro 470 lebende Personen in weniger als 3 Jahren) und keine Todesfälle messbar verhinderte.

Das durch die Injektion der COVID-19-Impfstoffe in der tatsächlichen Bevölkerung verursachte Gesamttodesrisiko, welches aus der überschüssigen Gesamtmortalität und der Synchronität mit der Markteinführung abgeleitet wird, ist weltweit verbreitet und um drei Größenordnungen (1.000-fach) höher als in klinischen Studien, der Nebenwirkungsüberwachung und den Statistiken zu Todesursachen aus Totenscheinen angegeben.

Die starke Altersabhängigkeit und die hohen Werte der vDFR, die in dieser Studie in 17 Ländern auf 4 Kontinenten unter Verwendung aller wichtigen COVID-19-Impfstofftypen und Impfstofftypen und -hersteller, sollten die Regierungen dazu veranlassen, unverzüglich die grundlose Gesundheitspolitik zu beenden, die älteren Menschen den Vorrang bei der Injektion von COVID-19-Impfstoffen gibt, bis bis gültige Nutzen-Risiko-Analysen durchgeführt werden."