Teufelswerk 

Babys aus dem Labor
In zehn Jahren könnte ein Kind zwei biologische Väter haben, ohne Mutter
Nachdem ein gesundes Junges aus den Zellen von zwei männlichen Mäusen entstanden ist, rückt diese Möglichkeit auch für Menschen näher
Zeus hat es vorgemacht.

Er hat die Grenzen des Mannseins überwunden und ein Kind geboren. Die Geschichte dahinter ist, gelinge gesagt, bizarr. Der Göttervater hat nämlich seine schwangere Geliebte zuerst verschlungen und kurze Zeit später seine Tochter Athena, die Göttin der Weisheit, aus seinem Kopf heraus geboren. So überliefert es zumindest die griechische Mythologie. Die heutige Stammzellenforschung verfolgt ein ähnliches Ziel. Sie hat zwar nichts mit Kopfgeburten zu tun, allerdings befasst sie sich intensiv damit, die Fortpflanzung ohne das jeweils andere Geschlecht zum Laufen zu bringen.

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