WHO-Generaldirektor beklagt "Verbreitung von Fehlinformationen" untergräbt "Vertrauen in unsere Institutionen"

Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (WHO) - und einer, dem die Pandemie nicht wohlgesonnen war, aber nicht aus gesundheitlicher Sicht, sondern aus der Sicht der diplomatischen/politischen Integrität - beklagt sich erneut.

Es ist mittlerweile das alte Lied, das verschiedene globale Gruppen, ob offiziell oder nicht, den Nationen der Welt ständig aufzudrängen versuchen. Ihre Botschaft: Nicht die "Institutionen" sind von vornherein korrupt, sondern die "Fehlinformationen" haben sie nur so aussehen lassen.

Und nun sind nicht die krummen Institutionen das Problem, und die Aufgabe besteht nicht darin, sie zu verbessern, sondern einfach darin, die Menschen davon zu überzeugen, dass alles in Ordnung ist. Also "bekämpfen wir Fehlinformationen" - mit... mehr Zensur.

Das scheint der Standpunkt zu sein, den Ghebreyesus in einem Videogespräch am Wochenende mit dem WHO-Gipfel in Deutschland vertrat.

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