Teil 1 von 3

Tobias Ulbrich
@AnwaltUlbrich

Thema heute: "Sind Mängel der Herstellung und Enwicklung schadensursächlich für die eingetretenen gesundheitlichen Schäden?"

Es ist traurig, dass mehr als 2 Jahre vergangen sind und die gravierendsten Mängel, die geeignet sind, die gesundheitlichen Schäden zu verursachen, bis heute nicht auf dem Tisch liegen und öffentlich debattiert werden.

NOCH NIE !!! NOCH NIE !!! NOCH NIE !!!
wurden diese im Mainstream behandelt.
WARUM NUR?

Der BR schickte zur mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht München I die Leiterin der Wissenschaftsabteilung. Die hörte sich alle Mängel der Herstellung und Entwicklung an, um dann zu entscheiden, die wahrgenommene Information der Bevölkerung vorzuenthalten.

Wer eine ernste und seriöse Auseinandersetzung will, der muss beginnen, sich mit den kausalen Ursachen zu befassen - und zwar nicht als Opposition, sondern unbefangen und objektiv. Dies tut im Übrigen auch so gut wie kein Arzt, weil sie sich mit den Mechanismen der modRNA nicht im Detail und der dazugehörigen publizierten Wissenschaftsliteratur auseinander setzen und laufend Druck auf die Ärzte über bezahlbare Behandlungen ausgeübt wird, in denen keinen Impfschäden vorkommen sollen, um abrechnen zu können und keinen Ärger zu bekommen. Die Leidtragenden sind die Geschädigten, die den kollektive Unwillen des Nichtwissenwollens am eigenen Leibe spüren.

Ich führe deshalb vor allem für die Journalisten noch einmal die wesentlichen Mängel der Herstellung und Entwicklung auf - bediene mich dabei der Methodik Bildzeitungsüberschriften zu wählen um es plakativ und verständlich zu machen. Deshalb bitte jeden nachstehenden Punkt lesen und versuchen zu verstehen.

Die Mängel der Herstellung und Entwicklung bei BioNTech im Überblick:

a. BioNTech übernahm das durch die modRNA von Körperzellen zu bildene Spike-Protein "Wuhan1". In diesem Spike Protein ist eine Furin-Schnittstelle verbaut, die es ermöglicht, dass sich der S1-Teil (Kopf des Spike-Proteins) vom S 2-Teil trennt. Damit kann das S1-Protein an den ACE2-Rezeptor der menschlichen Zellen andocken und löst die sog. RAAS-Kaskade aus, mit immensen Folgen für Enzyme, Hormone, Salz und Wasserhaushalt sowie Blutdruck.

b. BioNTech übernahm auch die Neuropilin-Schnittstelle des SpikeProtein "Wuhan1", so dass das Spike-Protein auch auf Nerven und Gehirnzellen exponieren kann, was sonst unmöglich wäre. Der Körper, der glaubt Nervenzellen seien infiziert wenden sich gegen diese und bauen diese ab. Es kommt zu Entzündungen, Mißempfindungen, unkontrolliertem Zuckungen bis hin zu schweren Lähmungen.

c. BioNTech verwende die modRNA Sequenz des SpikeProtein Wuhan1, das mehrerer funktionelle Sequenzen von HIV und SIV verwenden, mit den bekannten Folgen für das Immunsystem, u.a. einem defekten Zytokinstatus und dem Verlust der Fähigkeit Viren fortan zu erkennen.

d. BioNTech wählte zu kleine LNP, so dass diese die Blutschranken von Gehirn und Hoden überwinden konnten und überhaupt erst in der Lage waren die Exposition von Spikeprotein auch in diese Regionen voran zu treiben. Die zu großen LNP wiederum verstopften und untzündenten die Leber, mit einer Vielzahl von Hepatitis - Fällen.

e. BioNTech verwendete in Kenntnis der Toxizität die Lipide ALC-0315 und ALC-0159 und missachtete die Bedinigung in der bedingten Zulassung, indem kein gefordertes toxikologisches Gutachten vorgelegt wurde.

f. BioNTech verbaute statt Uracil in der modifizierten mRNA N1-Methylpseudouridin, um damit die Exposition der Spike-Proteine im Körper mit höher Schadensträchtigkeit zu erhöhen.

g. BioNTech verwendete das N1-Methylpseudouridin, was bekanntermaßen zur Fehlfaltung des Spike-Proteins führt und deren Eintreten eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich werden lässt.
The Art of Instagram Captions: Writing Engaging and Authentic Descriptions