Pandemien als Vorwand Impfstoff unter Notfall-Regeln zu testen – siehe Ebola

Medizin wird immer mehr zur hektischen Suche nach irgendeinem Erreger, der möglicherweise krank machen könnte. Man sorgt nicht dafür, dass die Menschen gesund sind, sauberes Wasser und ausreichend Nahrung haben und damit ein starkes Immunsystem. Pharma-Großaktionär Gates brachte es im Vorjahr bei einer TED-Konferenz auf den Punkt: Seuchenteams suchen nach Erregern und entwickeln sofort einen Impfstoff und impfen die Welt. Dafür ist ein Global Epidemic Response and Mobilization (GERM) Team zu schaffen.

Jede Krankheit mit hohem Fieber ist nicht mehr ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem eines Menschen seine Arbeit tut: Sie ist als Aufforderung zu betrachten, die einen potenziellen katastrophalen Krankheitsausbruch signalisiert, der vom GERM-Team und der WHO gestoppt werden muss, bevor er sich weltweit ausbreitet.

Besonders geeignet dafür ist zum Beispiel Ebola. In den letzten zehn Jahren hat Ebola die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dazu veranlasst, zwei Public Health Emergencies of International Concern (PHEIC) auszurufen, um die Erprobung von Impfstoffen und Therapeutika im Rahmen von Notfallzulassungen zu erleichtern.

Vor 1995 war Ebola ein seltenes Ereignis, aber heute treten Epidemien mit zunehmender Regelmäßigkeit auf, dank eines globalen Netzes von Krankheitsüberwachungslabors, die seit Beginn dieses Jahrhunderts eingerichtet wurden und die Diagnosen mittels Antigen- oder PCR-Tests stellen.

https://tkp.at/2023/11/26/pandemien-als-vorwand-impfstoff-unter-notfall-regeln-zu-testen-siehe-ebola/
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