⬆️ Ab Minute 13 zur neuen GmbH. Die Pathologie sei nach Prof. Dr. Burkhardts Tod „kollabiert“. Dr. Vanessa Schmidt-Krüger werde ein molekularbiologisches / gentechnisches Labor leiten, die Pathologie werde einbezogen, man werde mit Pathologen zusammenarbeiten.
Kritik wird geübt an „gewissen“ Telegram-Kanälen, die es wagten, Kritik zu äußern. Von „übelsten Diffamierungen und „Verleumdungen“ ist die Rede, und dass diejenigen „sich noch in den Hintern beißen“ würden.

Hier sitze ich und beiße mir nirgendwo hin. Warum verschweigt man bei MWGFD, dass die Arbeit mit neuem Financier nach Prof. Dr. Burckhardts Tod fortgeführt wurde? Dass ein molekularbiologisches Institut nun mal kein pathologisches Institut ist und Dr. Schmidt-Krüger keine Pathologin, dass man also mit externen Pathologen zusammenarbeiten muss - nichts anderes hatte ich mit anderen vermutet und aus früheren Presseartikeln herausgelesen.

Wenn nun etwas Besseres entsteht, hat niemand etwas dagegen. Die Schärfe von Dr. Ronny Weikl irritiert, weil Kritik in seinen Augen übelste Diffamierungen und Verleumdungen darstellt. Und weil man bestimmte Sachen einfach nicht zugeben will, warum auch immer.

Ich wünsche der GmbH, ihren Gesellschaftern und der dortigen, zweckgerechten weiteren Verwendung der für die Pathologie beschafften Apparaturen, für deren Anschaffung zumindest teilweise zweckgebunden gespendet worden war, viel Erfolg.

Ich hätte mir die gemeinnützige Fortführung von Prof. Dr. Burkhardts geistigem Vermächtnis jedenfalls gewünscht.