Gefälschte Impfpässe

Ein neues (illegales) Geschäftsmodell hatte sich entwickelt. Der Handel mit gefälschten Impfpässen boomte. Durchschnittlich zahlte man zwischen 200 und 650 EUR pro Pass.

Täglich gab es bis zu 30.000 polizeibehördliche Kontrollen deswegen und auch etliche Hausdurchsuchungen wurden durchgeführt.

Die Strafen dafür waren hoch (meist Urkundenfälschung laut § 267 StGB). Wer Glück hatte, kam mit "nur" einer Geldstrafe davon. Vielen blühte eine Freiheitsstrafe.

Anzeigen kamen oft von Angehörige, Arbeitgeber oder Freunde.

Wo viele in den Betroffenen die Schwerverbrecher sehen, sehen wir vor allem Menschen, die vor lauter Verzweiflung nicht mehr weiter wussten.

Erinnerst du dich? Lass uns niemals vergessen!

https://www.bmi.gv.at/news.aspx?id=50726155304472624D41633D

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Corona-Gedenktag am 16.03.2024
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