#Kinder #Ärzte #Aufklärung

Ich hatte vor 2 Wochen eine Unterhaltung mit einer Kinderärztin.
Ich mischte mich quasi ins Gespräch, als ich Folgendes mitbekommen habe:
Eine Frau fragte diese Kinderärztin, ob sie ihr Kind gegen C impfen lassen würde.
"Bei dieser derzeitigen Datenlage würde ich es nicht machen.", war die Antwort.
Eine weitere Frage folgte, wieso sie dann andere Kinder impfe.
Jetzt kommt es: was solle sie machen, sie bekomme 22€ pro Impfvorgang (was wohl viel geld ist, denn es scheint lukrativ zu sein).
Da mischte ich mich ein, dass man sehr wohl was tun könne, nämlich die Biontech-Studie, welche bis Mai 2023 geht, abwarten, bevor man Kinder mit einer Gentherapie behandelt, von der man die Langzeitfolgen nicht wisse.
Sie war überrascht, dass ich sie mit dieser Information konfrontiert habe bzw dass ich davon wissen.
Sie schaute mich an und antwortete: "Was soll ich machen, es gibt Eltern die es unbedingt wollen. Und ich habe weder die Zeit, noch sehe ich es ein, warum ich diese, durch die Bundesregierung versäumte Aufklärungsarbeit, bei den Patienten selbst nachholen sollte."

Da fällt einem doch nix mehr ein...

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