Komm.: Den Trick des Mainstreams, daß die Aktivisten der Impfaufklärung und des Impfwiderstands um Spenden bitten oder Bücher, DVDs oder T-Shirts verkaufen, wird leider auch von einigen im eigenen Lager übernommen. Verdienen und verkaufen dürfen nur die Pharma, die Presse und die Behörden, sonst "ist es ja das Gleiche". Ja, Kosten und Geldbedarf sind gleich, aber nicht das Motiv.
Zusammenfassung der gängigen Standpunkte: - Wer Impfwiderstand, Demos, Aktionen organisiert, soll diese täglichen 10-16 Stunden nach seinem Hauptberuf abends und nachts machen oder am Wochenende - Professionelle Ausrüstung (Kameras, Mikros, Bühnen, Lautsprecher, Leinwände) sollen sie sich selbst zusammensparen und nicht über Spenden finanzieren oder auf einen Sponsor warten
Die Alles-für-lau-Kritiker übersehen Folgendes: Auch Aktivisten, die ihre Zeit, Arbeitskraft, Nerven und Ersparnisse dem Impfwiderstand zur Verfügung stellen, müssen Miete, Strom, Lebensmitteln, Benzin, Rechnungen bezahlen und sind davon nicht automatisch freigestellt, sobald sie aufklären.
Die Zeit rennt davon, und zwar schneller, als Alle diese einfachen Zusammenhänge verstanden haben. In der Bedien-Mentalität denken viele, daß es Freiheit zum Nulltarif gibt. Am besten vom Sofa aus, mit Fernbedienung. Leider sieht das reale Leben anders aus.