Komm.: Das ist aber nicht erst seit Coronoia so, es war in Sachen Impfschäden schon immer so seit Jahren und Jahrzehnten und zwar von allen (!) Seiten: Impfgeschädigte werden beleidigt, bedroht, lächerlich gemacht usw. von Proimpfern, den Trollen, dem Normalvolk, den Impfgegnern, den Mit-Impfgeschädigten, den Ärzten und Anwälten. Ausnahmen bestätigen die Regel. Bei einem Impfschaden sollte man sich darauf einstellen, alleine dazustehen.

Es gab schon Impfschadensprozesse, wo die Eltern sich nicht einmal begrüßen wollten, so spinnefeind war man, obwohl es exakt dieselbe Geschichte ist mit demselben 6-fach-Impfstoff, weil der eine dem anderen nichts gönnt, nichts glaubt und der eigene Fall viel schlimmer sei als die anderen. Und dann zusehen, einen Deal/Vergleich zu erreichen: Der Impfschaden wird anerkannt, es wird ein Teil bezahlt, dafür unterschreibt man eine Verschwiegenheitserklärung, nie öffentlich über den Fall zu sprechen. Schon ist es in der Statistik und der öffentlichen Wahrnehmung kein Impfschaden mehr.

Den Haß und Neid unter den Impfgeschädigten gab es auch in den FB-Gruppen: Eine Admina mit impfgeschädigten Kind kickt mehrere Mütter mit demselben (!) Impfschäden, weil sie Trolle seien und unglaubwürdig. Eine andere Impfgeschädigte wurde gekickt als Lügnerin, die seit der Impfung im Rollstuhl sitzt, der Impfschaden sogar zu den gefühlt 1% gehört, die gerichtlich anerkannt worden sind und die ein Fall von Dr. Gerhard Buchwald war und er sie in seinem Buch vorstellte. Nützt alles nichts, alle anderen Impfgeschädigten sind Simulanten, Spinner - sie arbeiten möglicherweise das an anderen ab, was man ihnen selbst sagte.