Forwarded from Mr. Unkonventionell
1. FALL:

Mein Opa hatte ca. 2 Wochen nach der dritten atypischen "Impfung" - ergo im zeitlichen Zusammenhang - plötzlich aufgetretene Probleme und große Schmerzen beim Auftreten seines gesunden Beins (das andere war bereits durch den lange zurückliegenden Weichteilkrebs lädiert, keinesfalls aber dieses).

Mein erster Verdacht, da typische Symptomatik hierfür:

Thrombose im Bein

Letztendlich war er die letzten beiden Wochen im AKH in Wien, bei der erstens im Schneckentempo die Untersuchungen vonstatten gingen (zog sich immer wieder mit mehreren Tagen dazwischen), zweitens wurde dies als mechanisches Problem des Bewegungsapparts (zugegebenermaßen bestanden bereits Probleme bei der Hüfte, doch diese Symptomatik lässt sich doch vielmehr einem inneren Problem, sprich der von mir angenommenen Thrombose zuordnen) abgetan; und natürlich keinesfalls in Zusammenhang mit der "Impfung" gebracht.

2. FALL:

Meine Tante erlitt auch wenige Wochen nach dem zweiten Stich mit dem Pfizer-Präparat einen Herzstillstand samt epileptischen Anfall (Notarzt und Sanitäter kamen, da meine Mutter gerade noch rechtzeitig bzw. zufällig bei ihr vorbeikam).

Im Krankenhaus wurden dann Untersuchungen durchgenommen wie Blutbild und EKG - Ergebnis: nichts Auffälliges und die Leute dort konnten es sich selbst nicht erklären (übrigens hat sie bis heute keine gescheite Diagnose bzgl. dieses Vorfalls).
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