Klimaspinner schockiert: Italien-Überschwemmungen waren kein Klimawandel💥

Die Überschwemmungen in Norditalien, die 17 Menschenleben gekostet haben, waren – anders als in Deutschland medial und von vielen Politikern und Aktivisten berichtet – keine direkte Folge des Klimawandels. Das zeigt eine Studie der weltweit angesehenen „World Weather Attribution“, das sich exakt mit der Frage beschäftigt, welche Wetterereignisse Klimawandel-Folge sind – und welche nicht.

Bei den starken, über 21 Tage andauernden Regenfällen in Italien habe es sich, so die Autoren, schlicht um ein „extrem seltenes“ Wetterereignis gehandelt, wie so nur alle 200 Jahre vorkomme. Die Daten würden zeigen, dass solche Extrem-Ereignisse weder häufiger vorkämen, noch stärker würden, heißt es weiter. Eine heftige Klatsche für alle linken Klimafanatiker.

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