EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) hat einen handfesten Streit mit dem EU-Parlament am Hals. Hintergrund ist ihre Weigerung, nähere Angaben zum Vertrag mit dem Impfstoffhersteller Biontech-Pfizer zu machen. Rechnungsprüfer des Parlamentes monieren dubiosen Hintergründe zum Vertrag über 35 Milliarden Euro für bis zu 1,8 Milliarden Impfdosen bis 2023.

So soll von der Leyen bereits vor den offiziellen Verhandlungen wesentliche Eckpunkte des Vertrages in persönlichen Gesprächen mit dem Pfizer-Chef Albert Bourla vereinbart haben. Was genau besprochen wurde, ist nicht bekannt, da die Kommissionspräsidentin jede Auskunft dazu verweigert. Normale Bürger sollen jedoch noch viel intensiver überwacht und durchleuchtet werden.

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