Die Twitter-Perle des Monats

Wie hätte wohl ein ehrliches Aufklärungsgespräch zur Covid-19 "Impfung" ausgesehen?

Arzt:
"Pfizer sagt, diese Injektion schütze vor schweren Verläufen und Tod. Das wurde in den Zulassungsstudien aber gar nicht untersucht. Übrigens wurden diese Studien zu früh entblindet und die Rohdaten sollten 75 Jahre unter Verschluss bleiben. Daher kann ich leider keine Aussage zu langfristigen schweren Nebenwirkungen machen.

Was genau in diesem Fläschchen drin ist, weiß ich auch nicht und das
@PEI_Germany überprüft die Chargen nicht spontan und unangemeldet, wie in allen anderen Branchen üblich, sondern bekommt die Proben vom Hersteller zugesandt. Auch verringert die Behandlung nicht die Gesamtsterblichkeit.

Ob diese neuartige mRNA-Behandlung Übertragung verhindert, wurde nie untersucht. Wo und wie lange die mRNA und die Lipidnanopartikel im Körper verbleiben, weiß niemand so genau. Auch wie viel mRNA in Ihren Körper gelangt und wie viele Spike-Proteine wie lang und wo produziert werden, entzieht sich ebenfalls meiner Kenntnis.

Wie sich diese Behandlung langfristig auf ihr ganzes Immunsystem auswirkt, ist ungewiss, da das nie auf lange Sicht untersucht wurde. Der Stoff wurde ja in Windeseile entwickelt. Das nennt sich "Teleskopierung".

Die Kaufverträge für den Pfizer-Impfstoff sind vielfach geschwärzt und auch für mich als Impfarzt nicht einsehbar. Was ich aber weiß ist, dass nicht der Hersteller die Haftung bei Impfschäden übernimmt, sondern die Bundesrepublik Deutschland, samt Anwaltskosten, wobei nur ein minimaler Teil anerkannt wird und es sehr aufwendig ist, einen Impfschaden zu melden.

Nun meine Frage an Sie: Darf ich die Nadel in sie hineinführen?


Patient:Nein, Danke!"

Quelle

twitter.com/klartextRM
teleg.eu/s/klartext_rheinmain
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