Leserzuschrift:

Aus einem Schüleraufsatz zum Thema: „Mein schönstes Erlebnis während der Weihnachtsferien“

Mein Vater ist Bauer. Er hat sich sehr gefreut, dass der Minister Habeck über unseren Ort Steuern wollte.
Darum gingen wir viele Landwirte gemeinsam abends nach Schlüttsiel, um ihn hörig an der Fähre zu begrüßen. Es war kalt. Der Minister kam lange nicht, und so zog sich das Vorspiel mit der Polizei in die Länge.
Als der Minister endlich gekommen war und die vielen kalten Bauern sah, die ihm auf dem zum Brechen vollen Platz all seine Wünsche übergeben wollten, sah er, dass zwischen den großen Haufen kein Freiplatz für ihn war, um das Geschäft zu verrichten. Da entschied er, dass es besser war, wenn er sich wieder vom Acker machte, was aber nicht ging, weil er sich zuvor schon eingeschifft hatte, und so bekam er auch noch kalte Füße. Also stach er wieder in See, um Land zu gewinnen.
Ohne Not durfte er dann in die See verschwindeln, und die Leute schickten ihm zum Abschied eine bunte Rackete hinterher. Unser Abend an Land war gerettet!
Das war das Allerschönste, was ich in den Ferien erlebt habe.
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