Hoffen auf ein Osterwunder - so haben sich die letzten Tage für uns angefühlt.
Viele von Ihnen haben es sicher bereits mitbekommen oder können es auf dem Telegram-Blog meiner Frau nachlesen: Bereits seit November 2023 laboriert Frau Dr. Viehler mit einer bis zu Muskel und Knochen offenen Wunde am Schienbein. Dieses Ulcus von ca. 8x5cm verheilt - auch bedingt durch ihre Axiale Spondyloarthritis - nur sehr, sehr langsam. Verschiedene Methoden wurden bereits zur Unterstützung angewandt, wie das vakuumbasierte VAC-System und, nachdem Frau Viehler darauf allergisch reagierte, silberüberzogene Pflaster, die wir alle paar Tage wechseln müssen. Dank Ihrer und eurer Spenden waren wir in der Lage, diese Kosten bisher auch zu stemmen.
Unser Chirurg hat uns jetzt "aufgegeben" und an einen Kollegen verwiesen, denn seiner Meinung nach käme nur eine (sehr, sehr teure) mikrochirurgische Lappenplastik infrage. Inklusive sechs bis 12 Stunden in Vollnarkose.
Zum Glück hat der neue Arzt das anders gesehen und uns am Karfreitag die frohe Botschaft verkündet: Seiner Meinung nach ist das Bein so weit, um eine "normale" Transplantation mit Spalthautentnahme zu versuchen. Ende April möchte er die Operation (mit lokaler Anästhesie) durchführen und damit hoffentlich das Leiden meiner Frau endlich beenden.
Neben den täglichen Schmerzen und der fehlenden Kraft ist es vor allem die finanzielle Belastung, die uns nachts kaum schlafen lässt. Neben der (noch immer recht teuren) Operation ist im Nachgang eine ambulante Reha notwendig, damit so alltägliche Dinge wie Treppensteigen und die Betreuung unserer behinderten Tochter überhaupt wieder möglich werden.
Sie haben uns schon einmal Hoffnung gegeben und uns geholfen, sodass wir (hoffentlich) ein letztes Mal dazu aufrufen möchten, uns zu unterstützen.
Denken Sie daran: Spenden ist freiwillig und im Gegensatz zum Rundfunkbeitrag zwingt Sie niemand dazu. Aber jeder Euro hilft gerade.
https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=BVSJ3L9VCVVQ4
Wie beim letzten Mal gilt: Skeptikern kann ich gerne ein anschauliches, aktuelles Bild der Wunde übersenden.
Viele von Ihnen haben es sicher bereits mitbekommen oder können es auf dem Telegram-Blog meiner Frau nachlesen: Bereits seit November 2023 laboriert Frau Dr. Viehler mit einer bis zu Muskel und Knochen offenen Wunde am Schienbein. Dieses Ulcus von ca. 8x5cm verheilt - auch bedingt durch ihre Axiale Spondyloarthritis - nur sehr, sehr langsam. Verschiedene Methoden wurden bereits zur Unterstützung angewandt, wie das vakuumbasierte VAC-System und, nachdem Frau Viehler darauf allergisch reagierte, silberüberzogene Pflaster, die wir alle paar Tage wechseln müssen. Dank Ihrer und eurer Spenden waren wir in der Lage, diese Kosten bisher auch zu stemmen.
Unser Chirurg hat uns jetzt "aufgegeben" und an einen Kollegen verwiesen, denn seiner Meinung nach käme nur eine (sehr, sehr teure) mikrochirurgische Lappenplastik infrage. Inklusive sechs bis 12 Stunden in Vollnarkose.
Zum Glück hat der neue Arzt das anders gesehen und uns am Karfreitag die frohe Botschaft verkündet: Seiner Meinung nach ist das Bein so weit, um eine "normale" Transplantation mit Spalthautentnahme zu versuchen. Ende April möchte er die Operation (mit lokaler Anästhesie) durchführen und damit hoffentlich das Leiden meiner Frau endlich beenden.
Neben den täglichen Schmerzen und der fehlenden Kraft ist es vor allem die finanzielle Belastung, die uns nachts kaum schlafen lässt. Neben der (noch immer recht teuren) Operation ist im Nachgang eine ambulante Reha notwendig, damit so alltägliche Dinge wie Treppensteigen und die Betreuung unserer behinderten Tochter überhaupt wieder möglich werden.
Sie haben uns schon einmal Hoffnung gegeben und uns geholfen, sodass wir (hoffentlich) ein letztes Mal dazu aufrufen möchten, uns zu unterstützen.
Denken Sie daran: Spenden ist freiwillig und im Gegensatz zum Rundfunkbeitrag zwingt Sie niemand dazu. Aber jeder Euro hilft gerade.
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Wie beim letzten Mal gilt: Skeptikern kann ich gerne ein anschauliches, aktuelles Bild der Wunde übersenden.
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