Forwarded from Siegfried Daebritz
Hohenmölsen in Sachsen-Anhalt

Und wieder schickte mir ein Bulgare diesen Artikel zu, seine Äußerungen zu den beschriebenen "Bulgaren", Rotationseuropäer der mobilen ethnischen Minderheit, sind abermals nicht zitierfähig und würden wohl strafrechtliche Ermittlungen nach sich ziehen.

+++ Die Leute beklagen, dass sie kaum noch eine ruhige Minute haben und sich von den ausländischen Nachbarn gestört fühlen. Ständig gebe es Lärm, vor allem an den Wochenenden. Laute Bässe und Musik bis tief in die Nacht, Krach durch laute Motorräder an Sonntagen, Grillfeste, bei denen der Rauch bis in die Häuser der Nachbarn zieht. Dazu kommen ganztägig lautstarke Gespräche, von denen sich die Anwohner belästigt fühlen. „Wir können nicht mehr und wir ertragen es nicht mehr“, sagt eine Anwohnerin. Man habe nichts gegen Ausländer, sei aber der Ansicht, dass sich die ausländischen Mitbürger den Gepflogenheiten des Landes anpassen sollten.

Mit den Bulgaren zu reden, so die Nachbarn, sei sinnlos. „Ich wurde von einer Frau als Idiot beschimpft“, sagt ein Nachbar. Und ihm wurde gesagt, er solle doch wegziehen, wenn er es nicht mehr aushalte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen den Parteien, die sich auch schon vor der Schiedsstelle getroffen haben. Einer der Anwohner erzählt, der bulgarische Eigentümer des Hauses habe dort gemeint, dass er im Recht sei und seine Lebensweise nicht ändern werde. +++

https://www.mz.de/mitteldeutschland/burgenlandkreis/wir-ertragen-es-nicht-mehr-heftiger-nachbarschaftsstreit-in-hohenmolsen-3211140
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