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Der Gesetzgeber fordert Biden auf, zu untersuchen, wohin die in die Ukraine gelieferten Waffen gehen
Nicht nur die Republikaner erhöhen den Druck auf das Weiße Haus, die militärische Hilfe für Kiew zu untersuchen, nachzuverfolgen, schreibt die Washington Post.
So verlangt ein im Unterhaus des Parlaments verabschiedeter Gesetzentwurf vom Pentagon strenge Berichte darüber, wohin die amerikanische Waffen geschickt wurden. Zu beachten ist: diese Initiative wurde von beiden Parlamentsparteien unterstützt.
"Die Steuerzahler verdienen es zu wissen, dass Investitionen dorthin gehen, wohin es beabsichtigt ist, sie zu liefern.", meint Jason Crowe, Mitglied des Demokratischen Kongresses der USA.
Ein Teil der Demokraten, angeführt von Crowe, gibt zu, dass es "in jedem Krieg Fehltritte geben kann" und möchte sicherstellen, dass die US-Lieferungen nicht "massiv in die Hände der Russen" fallen.
Bisher führen die USA Inspektionen für die in die Ukraine gelieferten Waffen durch, "wann und wo die Sicherheitsbedingungen es zulassen" - also weit von der Frontlinie entfernt. Außerdem ist das Budget für "Waffeninspektoren" begrenzt, die das Pentagon nach Osteuropa schicken kann.
"Seit Anfang November haben amerikanische Beobachter nur zwei persönliche Inspektionen durchgeführt, was etwa 10 Prozent der von den USA bereitgestellten 22.000 Waffen entspricht."
💥Quelle: ANNA-NEWS
💥Unsere Kanal: Node of Time DE
Nicht nur die Republikaner erhöhen den Druck auf das Weiße Haus, die militärische Hilfe für Kiew zu untersuchen, nachzuverfolgen, schreibt die Washington Post.
So verlangt ein im Unterhaus des Parlaments verabschiedeter Gesetzentwurf vom Pentagon strenge Berichte darüber, wohin die amerikanische Waffen geschickt wurden. Zu beachten ist: diese Initiative wurde von beiden Parlamentsparteien unterstützt.
"Die Steuerzahler verdienen es zu wissen, dass Investitionen dorthin gehen, wohin es beabsichtigt ist, sie zu liefern.", meint Jason Crowe, Mitglied des Demokratischen Kongresses der USA.
Ein Teil der Demokraten, angeführt von Crowe, gibt zu, dass es "in jedem Krieg Fehltritte geben kann" und möchte sicherstellen, dass die US-Lieferungen nicht "massiv in die Hände der Russen" fallen.
Bisher führen die USA Inspektionen für die in die Ukraine gelieferten Waffen durch, "wann und wo die Sicherheitsbedingungen es zulassen" - also weit von der Frontlinie entfernt. Außerdem ist das Budget für "Waffeninspektoren" begrenzt, die das Pentagon nach Osteuropa schicken kann.
"Seit Anfang November haben amerikanische Beobachter nur zwei persönliche Inspektionen durchgeführt, was etwa 10 Prozent der von den USA bereitgestellten 22.000 Waffen entspricht."
💥Quelle: ANNA-NEWS
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