"Modellrechnungen sind nur so gut, wie die Daten, die dafür verwendet werden. Dies trifft auch auf Klimamodelle zu. Eine neue Studie belegt, wie sehr der Einfluss unserer Sonne auf das Klima von den Klima-Apokalyptikern bei der Erstellung ihrer Modelle ignoriert wird. Und das mit Absicht. Nur, um die eigenen Theorien zu stützen.
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Wie Kenneth Richard in einem Artikel mit Bezug zur neuen Studie anmerkt, nutzt der Weltklimarat stets ein bestimmtes Modell der totalen Sonneneinstrahlung (TSI). Dabei handelt es sich um jenes des PMOD, welches modellbasierte Satellitendaten verwendet (ja modellbasiert, nicht auf realen Messungen beruhend). Diese Daten zeigen seit dem Jahr 1980 einen rückläufigen Trend. Hingegen zeigen die ACRIM-Daten einen steigenden Trend von 1980 bis 2000, so Richard. Hinzu kommen demnach unterschiedliche Schätzungen in Bezug auf die stärkere Sonneneinstrahlung seit dem Maunder-Minimum (1645-1715), welches eine kleine Eiszeit mit sich brachte. Die Bandbreite rangiert dabei von 0,75 W/m² bis 6,3 W/m². Raten Sie mal, welchen Wert die Verfechter des anthropogenen Klimawandels verwenden? Richtig, den niedrigsten."

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