Forwarded from PEGIDA - das Original
Anwohnerversammlung zur Aufnahme von Asylanten in Radeberg
Unbegleitete minderjährige Asylbewerber aus dem Morgenland sollen am 1. Dezember 2023 ein Wohnheim in der Straße des Friedens in Radeberg beziehen.
Kassieren wird die „Kinderarche“ als künftiger Träger sowie der Vermieter.
Die Fakten:
- 10 Kinder mit mutmaßlich starkem Bartwuchs werden von sechs Aufsichtspersonen betreut, also eine Quote von 1 : 1,7. Kein Seniorenheim, kein Pflegeheim und kein Krankenhaus hat diese Betreuungsquote (in der Regel 1: 20 bis 1 : 35!!).
- Kosten: pro Nase pro Tag: 200 € + eingerichtete Unterkunft + Verpflegung + Kleidung + Taschengeld + Krankheitskosten + kostenfreie ÖPNV Benutzung + GEZ + Handy und vieles mehr.
- Von der Stadt Radeberg sind keine Präventionsmaßnahmen vorgesehen, das nahe gelegene Polizeirevier ist zudem chronisch unterbesetzt: „man muss erst einmal abwarten“
- der OB Höhme macht sich mehr Gedanken, dass die zeitgleich in Ausbildung zur Krankenpflegerinnen stehenden 10 Vietnamesinnen eher durch die Stadtbevölkerung drangsaliert werden, als die Stadtbevölkerung durch 10 islamische Flüchtlinge, deren Herkunft und Alter angezweifelt werden darf. Ein OB hat in der Asylfrage leider nichts kapiert.
Die Stadtbevölkerung wird den 10 Goldstücken und den Verantwortlichen gerade deswegen genau auf die Finger schauen.
——-
teleg.eu/s/pegidaoriginal
Unbegleitete minderjährige Asylbewerber aus dem Morgenland sollen am 1. Dezember 2023 ein Wohnheim in der Straße des Friedens in Radeberg beziehen.
Kassieren wird die „Kinderarche“ als künftiger Träger sowie der Vermieter.
Die Fakten:
- 10 Kinder mit mutmaßlich starkem Bartwuchs werden von sechs Aufsichtspersonen betreut, also eine Quote von 1 : 1,7. Kein Seniorenheim, kein Pflegeheim und kein Krankenhaus hat diese Betreuungsquote (in der Regel 1: 20 bis 1 : 35!!).
- Kosten: pro Nase pro Tag: 200 € + eingerichtete Unterkunft + Verpflegung + Kleidung + Taschengeld + Krankheitskosten + kostenfreie ÖPNV Benutzung + GEZ + Handy und vieles mehr.
- Von der Stadt Radeberg sind keine Präventionsmaßnahmen vorgesehen, das nahe gelegene Polizeirevier ist zudem chronisch unterbesetzt: „man muss erst einmal abwarten“
- der OB Höhme macht sich mehr Gedanken, dass die zeitgleich in Ausbildung zur Krankenpflegerinnen stehenden 10 Vietnamesinnen eher durch die Stadtbevölkerung drangsaliert werden, als die Stadtbevölkerung durch 10 islamische Flüchtlinge, deren Herkunft und Alter angezweifelt werden darf. Ein OB hat in der Asylfrage leider nichts kapiert.
Die Stadtbevölkerung wird den 10 Goldstücken und den Verantwortlichen gerade deswegen genau auf die Finger schauen.
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teleg.eu/s/pegidaoriginal