Forwarded from Recherche Board
Wie England Europa seit Jahrhunderten in Kriege treibt
Reinhard Leube hat sich um eine korrekte Geschichtsschreibung der letzten 150 Jahre verdient gemacht und Dinge aufgedeckt, die geradezu unglaublich erscheinen. Er zeigt auf, wie sogar die aktuellen Kriegshandlungen in der Ukraine letztlich auch auf das Wirken Londons zurückzuführen sind.

Anhand der Zeichnung, die 1890 in der Zeitschrift „Truth“ veröffentlicht wurde, kann man ersehen, wie die Herren in London bereits das Schicksal Europas geplant hatten. Die Aufteilung Deutschlands in „Republiken“ entspricht der Einteilung in Zonen von 1945 einschließlich der Westgrenze Polens. Es war zwar ein riesiges Polen erwünscht, keine Ukraine vorgesehen, im Osten reicht Polens Grenze weit nach Russland.

Jeder Vorstoß der Sowjets in Richtung einer Vereinigung der beiden deutschen Staaten wurden in Bonn über Jahrzehnte torpediert.

Längst erfolgt die Vernichtung von innen anhand Trojanischen Pferden. Zu dem "Projekt" zählt auch die "EU".

Was als angebliches Friedensprojekt begonnen hatte, ist jetzt eine Kriegsunion. Die "EU" will die Munitionsproduktion massiv erhöhen und gibt wieder neues Waffengeld für die Ukraine frei.

Im Hauptquartier der US-Armee für Europa und Afrika in Wiesbaden trafen sich hochrangige Generäle der USA und der Ukraine, um die weiteren militärischen Schritte zu besprechen.

Und die AfD streitet intern über Wehrpflicht.
„Um verteidigungsfähig zu sein und abschreckend zu wirken, brauchen wir die Wehrpflicht“, sagte der Verteidigungssprecher Lucassen. „Es geht nicht um die reine Wehrpflicht“. Und weiter: „Man kann es ja auch als soziales Jahr bezeichnen, wir brauchen Pflegekräfte.“

Der Chef der Jungen Alternative: „Während Krieg in Europa herrscht, hätte die Bevölkerung noch eher Verständnis für eine Wehrpflicht als in Friedenszeiten.“

Was für eine wahnsinnige „Alternative“. Neben dem tobenden hybriden Krieg fühlt man sich mehr und mehr selbst in ein Kriegsgebiet versetzt. Nun werden auch noch Scharia-Richter nach Deutschland geholt. Die deutsche Botschaft vor Ort schlägt Alarm, auf den Aufnahmelisten finden sich zahlreiche Islamisten und Scharia-Gelehrte.

Monatlich sollen bis zu 1000 „besonders gefährdete“ Afghanen und deren Familienangehörige nach Deutschland geholt werden, die „sich durch ihren Einsatz für Frauen-/Menschenrechte oder durch ihre Tätigkeit in den Bereichen Justiz, Politik, Medien, Bildung, Kultur, Sport oder Wissenschaft besonders exponiert haben“.

Sicher sitzen schon welche in der „Justiz“. Jedenfalls werden hier Flüchtlings-Vergewaltiger zu Bewährungsstrafen verurteilt, weil sie eine Wohnung und demnächst – hoffentlich – einen Job haben. „Sie sind ja auf einem guten Weg, hier ein ganz normaler Mitbürger zu werden.“ - so der Richter.

Das neue „Normal“ sozusagen. Umzingelt von Container-Slums schließt sich das Zeitfenster zum Umsteuern schneller, als sich ein wirksamer Widerstand in der Breite formieren kann.

Angriff auf Greifswalder OB: Ist maximale Eskalation gewollt?
Der anhaltende Zustrom von Migranten überfordert Deutschland und seine Bürger, dass es unweigerlich zur Gegenwehr kommen muss.

In Wahrheit gibt es so gut wie keine fremdenfeindlichen Übergriffe des "latent rechten Pöbels". Sollen solche möglicherweise provoziert werden – vielleicht auch mit bewährter Mithilfe der Geheimdienste - damit das eigene Weltbild vom "hässlichen völkischen Germanen" wieder passt?

Was wirklich geschehen wird, wenn es an den zahllosen Orten, wo diese Container- und Zeltdörfer errichtet werden, tatsächlich zu Morden, Vergewaltigungen oder anderen Verbrechen kommt, ist dabei gar nicht auszudenken.

Es gab seit 2015 bereits genug Verbrechen. Die Provokationen insgesamt und die der Flutung im Besonderen sind unübersehbar. Vielleicht läuft es darauf hinaus, daß einem Großteil der Bevölkerung hier dann endlich der Kragen platzt. Traurig, falls es noch weiter kommen muß, als es schon fortgeschritten ist.
How to Cut in iMovie