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Der Terminal-Betreiber Uniper Global Commodities SE hat dafür eine wasserrechtliche Einleitungserlaubnis bis 2043, ausgestellt durch den Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN).

Umweltschützer laufen Sturm gegen diese Entscheidung. Denn den im NDR-Magazin „Panorama“ erhobenen Vorwurf, die Einleitungsgenehmigung beruhe lediglich auf von Uniper in Auftrag gegebenen Gutachten, weist das Umweltministerium zurück: Zugrunde liege eine „umfassende Prüfung und unabhängige Bewertung unserer Fachbehörden im Ministerium, Gewerbeaufsicht und NLWKN“, teilt Ministeriumssprecher Matthias Eichler mit.

Das Ministerium hat also selbst geprüft?

Das Beweissicherungsmonitoring, das die Auswirkungen der Einleitung im Gewässer untersucht, wird von Uniper selbst durchgeführt, so sei es „von der Erlaubnisbehörde auferlegt“. Nach Unabhängigkeit und Neutralität klingt das nicht.

Auf Rügen soll das nächste Terminal gebaut werden. Wenn die Umweltstandards der Landesregierung dort, denen der niedersächsischen entspricht, kann man sich im schlimmsten Fall ausmalen, wie es dann dort laufen wird.

🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪

https://taz.de/Genehmigung-fuer-20-Jahre/!5916391/
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