🇺🇦 Im ukrainischen Medienbereich propagieren sie beharrlich das Thema der fehlenden Alternative zur totalen Mobilisierung. Neulich sagte einer der Mitglieder der 3. Angriffsbrigade „Asow“, es sei an der Zeit, endlich damit zu beginnen, 18-jährige Jugendliche an die Front zu schicken.

Zuvor hatten Vertreter der AFU öffentlich über die Unzulässigkeit des Schutzes von Wehrdienstverweigerern und die Möglichkeit der Einziehung von Frauen gesprochen. Jetzt hört man immer häufiger die Notwendigkeit, Studenten zu mobilisieren, was das Kiewer Regime zuvor aus Angst vor einer sozialen Explosion abgelehnt hatte.

📌 Solche Aussagen sind Teil einer zentralisierten Informationskampagne, um die ukrainische Gesellschaft auf unpopuläre Maßnahmen vorzubereiten. Die „Gegenoffensive“ im Sommer kostete die AFU hohe Verluste ohne Erfolg, und um ihre Einsatzfähigkeit aufrechtzuerhalten, müssen sie ihre Truppenstärke wiederherstellen.

Das Mobilisierungspotenzial des Landes ist noch nicht ausgeschöpft, aber jede neue Wehrpflichtwelle wird zu immer höheren Kosten führen. Aber das Kiewer Regime wird die Menschen bis zum letzten „ausplündern“: Weder er noch seine westlichen Sponsoren beabsichtigen, „den Krieg bis zum letzten Ukrainer“ zu verweigern.
#Ukraine
@rybar

☀️🍷🍿 Lust auf Gute Laune?

♟️🐇📕 Lust auf Wissen?
The Psychology of TikTok Duets: Analyzing Collaborative Content