Forwarded from Der Waldgang
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Medizinische Fachinformationen zu den Risiken der Covid-Impfungen in Deutschland

„....Wenn nun körperfremde Eiweiße wie die Spike-Proteine an der Zelloberfläche erscheinen, besteht die Gefahr, dass das Immunsystem eines Organismus die eigenen Zellen, Organe, Membranen etc. als fremd erkennt und eine Immunreaktion gegen sich selbst auslöst. Man spricht dann von einem Autoimmunprozess. Dieser Prozess kann irgendwann von selbst abflauen oder aber chronisch werden, der dann in eine lebenslängliche Autoimmunkrankheit einmündet. Im Zusammenhang mit Covid- Vakzination kann es zu autoimmuner Herzmuskel- oder Nervenentzündung kommen. Herzmuskelentzündung können zur Muskelschwächung und Rhythmusstörungen führen, wodurch es zu einer verringerten Pumpleistung des Herzens kommt. Nervenentzündungen führen zu Missempfindungen, Ausfällen oder Schmerzen (Lähmungen, Konzentrationsminderung, Koordinationsstörungen, Zuckungen u.v.a.m.).

Die Spike-Proteine können insbesondere auch mit Gefäßwandzellenreagieren und somit eine Aktivierung der Blutgerinnung einleiten. Das ist der Grund für die manchmal nach der Impfung auftretenden Blutgerinnsel/Thrombosen. Die Aktivierung der Gerinnung mit Gerinnsel/Thrombenbildung und Gefäßverschlüssen (z.B. Sinusvenenthrombose) ist möglich. Große Gerinnsel können in der Blutzirkulation abgeschwemmt werden und zu großen Gefäßverstopfungen (Embolien), Schlaganfällen, Herzversagen mit Todesfolge/Herzinfarkt führen. Es kann zusätzlich zu Entzündungsprozessen der Gefäßwände mit Gefäßaufbrüchen kommen (Aussackungen/Aneurysmen, Aufbrüchen mit Einblutungen/Kapillarlacksyndrom).

Alle hier beschriebenen Geschehnisse sind möglich, wahrscheinlich und absehbar, wenn ein Organismus/ein Lebewesen durch die Verabreichung einer RNA/DNA angeregt wird, körperfremdes Eiweiß zu produzieren. Mittlerweile können die dargestellten Prozesse als unerwünschte Wirkungen/“Nebenwirkungen“ real beobachtet/erlebt werden.

Ich selbst habe viele dieser Nebenwirkung bei Patienten gesehen, sei es in kurzen oder längeren Abständen zur ersten oder zweiten „Impfung“, egal mit welchen Produkten. Alle diese „Nebenwirkungen“ sind in den Aufklärungsbögen kurz, aber nicht ausführlich genug dargestellt. Die Häufigkeit des Auftretens kann ja auch noch nicht bekannt sein, da die Beobachtungszeit seit Einführung dieser Substanzen zu kurz ist und nicht der vorgeschriebenen Überprüfungszeit unterliegt. Ob die beschriebenen Nebenwirkungen nur als kurzfristige „Nebenwirkungen“ zu beobachten und zu befürchten sind oder sich auch noch mittelfristig zeigen werden, ist noch unklar, aber denkbar.

Unklar und nicht absehbar ist auch die Wirksamkeit und Wirkungsdauer der von extern genetisch- gesteuerten-Spike-induzierten Antikörperbildung im Hinblick auf einen angestrebten, erwünschten, versprochenen Infektionsschutz gegen das SARS-CoV2-Virus. So können also „geimpfte Menschen“ durchaus noch eine Corona-Infektion und Erkrankung bekommen. Man spricht von sog. Impfdurchbrüchen. Die Wirksamkeit der von extern genetisch-gesteuerten-Spike-induzierten Antikörper bei Kontakt mit Mutanten des SARS-CoV2-Virus ist zunehmend fraglich.

Eine weitere Möglichkeit der mittel- und langfristigen Folgen der Verabreichung von RNA/DNA- Substanzen sollte auch noch Erwähnung finden: gentisch-gesteuerte-Spike-induzierte Antikörper können bei einer Infektion eine der üblichen Antikörper entgegengesetzte Wirkung entfalten, nämlich dann, wenn der Antikörper ein Virus nicht im Organismus isoliert, sondern das Einschleusen des Virus in die Körperzellen beschleunigt, wo dieses sich dann schnell vermehren kann. Das Phänomen nennt man in der Fachsprache antibody-dependent enhancement (ADE), Antikörper abhängige Verstärkung einer Infektion. Dieses Phänomen wurde von Immunologen bereits beobachtet und als große Gefahr für die Verabreichung der genetisch basierten Impfsubstanzen beschrieben.

Die nächsten Monate werden zeigen, wie die genetisch-basierten Impfstoffe, ihre Wirkung und Nebenwirkung zu bewerten sind.“

München, den 1.10.2021
Dr. med. Josef J. Dohrenbusch (
www.dohrenbusch.de)
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