Ramadan-Regeln missachtet: Algerier verübt Messer-Massaker💥

Bei einer Messerattacke in der südfranzösischen Stadt Bordeaux ist ein Passant getötet worden. Als der Täter, ein 37jähriger Algerier, anschließend die Flucht ergriff, erschoss ihn die Polizei, wie der Fernsehsender France Info berichtet.

Die Tat ereignete sich am Mittwoch gegen 20 Uhr am Ufer des Fluss Garonne. Der Algerier soll an der stark besuchten Fußgängerzone eine Gruppe von Nordafrikanern auf ihren Alkoholkonsum angesprochen haben. Nach Berichten des Fernsehsenders CNews beschuldigte der Täter die Gruppe, die Regeln des Ramadans zu brechen.

Als es daraufhin zum Streit kam, zog er ein Messer, tötete einen 36jährigen Mann mit einem Stich in den Hals und verletzte einen 26jährigen so schwer, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Die Person soll mittlerweile außer Lebensgefahr sein. Die beiden Opfer haben ebenfalls die algerische Staatsbürgerschaft.

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