In Bad Kreuznach hat der Prozess gegen zwei Vergewaltiger begonnen. Den beiden Bulgaren im Alter von 20 und 21 Jahren wird vorgeworfen, ein zwölfjähriges Mädchen vergewaltigt und die Tat gefilmt zu haben. Beide Tatverdächtige arbeiteten als Paketboten. Der ältere von beiden lieferte dem späteren Opfer und dessen Mutter ein Paket aus und soll das Kind dabei angeflirtet haben.

Als das Mädchen wenig später den Familienhund ausführte, fuhr der Angeklagte mit dem Paketauto hinterher und fragte es, ob es bereits einmal Geschlechtsverkehr gehabt habe. Das Kind habe geantwortet, dass es zu jung sei und keinen sexuellen Kontakt wolle. Dennoch stieg sie laut Anklage zu dem Tatverdächtigen ins Auto, nachdem dieser ihr versichert habe, er wolle sie nach Hause fahren. Tatsächlich fuhr der 21jährige das Mädchen in eine abgelegene Gegend. Dort versuchte zunächst der ältere Täter, das Kind zu vergewaltigen. Der 20jährige missbrauchte das Opfer schließlich und zwang es zum Oralverkehr.

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