An diesem Samstag endet die diesjährige Vesperkirche. Von Mitte Januar an ist Menschen, die zu wenig zum Leben haben, in der Leonhardskirche auf vielfältige Art geholfen worden. Neben dem obligatorischen Mittagessen gab es Haarschnitte, warme Kleidung, medizinische Unterstützung für Mensch und Tier, auch Kultur und Gottesdienste. „Wir möchten Teilhabechancen auf vielen Ebenen eröffnen“, sagt Gabriele Ehrmann, Diakoniepfarrerin und Leiterin der Vesperkirche.

Cem Özdemir besuchte die Kirche, um sich ein Bild vom Ehrenamt zu machen. Anstatt in der Politik dafür zu sorgen, dass die Menschen in diesem Land gute Bedingungen zum Leben haben, wird es Privatpersonen und Organisationen zugeschoben, die Bürger nicht dem Hungertod zu überlassen. In einem Land, in dem wir gut und gerne leben...

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