Die Pleite der Silicon Valley Bank (SVB) sorgt an Börsen auf der ganzen Welt für Verunsicherung. Die Kurse der Bankenaktien spielen seit Tagen verrückt. Bei dem Zusammenbruch der Bank handelt es sich um die größte Pleite einer US-Bank seit der Finanzkrise 2007/2008 und um die zweitgrößte Banken-Pleite in der Geschichte der USA überhaupt.

Doch die SVB steht mit ihren Problemen nicht allein da. MarketWatch zufolge könnten noch 20 weitere Banken mit ähnlichen Verlusten konfrontiert werden. Einer Statistik des FDIC zufolge haben amerikanische Banken insgesamt bis 675 Mrd. nicht realisierte Verluste in ihren Bilanzen stehen. Erst seitdem der Leitzins angehoben wurde steigen die Belastungen durch die unrealisierten Verluste an. Derzeit steht insbesondere Die First Republic unter massivem Druck. Ihr Wert ist am Montag um 75 % eingebrochen. Sollte auch sie pleitegehen, hätte sich die zweit-, dritt-, und viertgrößte Bankenpleite der US-Geschichte innerhalb nur weniger Tage ereignet

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