Hausbesitzer müssen sich auf erhebliche Kosten einstellen, wenn ab nächstem Jahr das faktische Verbot von Gas- und Ölheizungen kommen wird. Staatliche Hilfen, die Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in Aussicht gestellt hat, werden weitgehend wirkungslos bleiben. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung der Bild-Zeitung.

Habeck will Hausbesitzer ab 2024 schrittweise dazu zwingen, Heizanlagen mit Gas oder Erdöl als Energielieferanten auszutauschen. Ersetzt werden sollen sie durch sogenannte Wärmepumpen. Damit erhofft sich der Grüne Minister eine Einsparung der CO2-Emissionen. Ab 2045 soll dann ein generelles Verbot greifen. Der Eigentümerverband „Haus & Grund“ schätzt die Folgekosten wie den Einbau einer Wärmepumpe oder einer Solaranlage auf bis zu 100.000 Euro pro Wohneinheit.

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