Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) sieht aktuell keine hinreichenden Anhaltspunkte, die Klimagruppe Letzte Generation als extremistisch einzuschätzen. Das sagte BfV-Präsident Thomas Haldenwang. Der Präsident des Verfassungsschutzes betonte gegenüber dem RND: „Aktuell sieht der Verfassungsschutz von Bund und Ländern keine hinreichenden Anhaltspunkte, um die Klimabewegung Letzte Generation als extremistisch einzuschätzen.“ Auch die teilweise kriminellen Aktionen der Klimaschutzorganisation würden daran nichts ändern.

Seit Anfang 2022 sind die Aktivisten immer wieder mit fragwürdigen Aktionen in den Schlagzeilen. Erst vor zwei Wochen, am 5. März, beschmierten sie das Grundgesetz-Denkmal am Bundestag mit schwarzer Flüssigkeit. Im November 2022 war die Bewegung scharfer in die Kritik ausgesetzt, weil während einer Blockade der Aktivisten der Berliner Stadtautobahn eine Radfahrerin ums Leben gekommen war.

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