In einer offiziellen Kurzmitteilung des Deutschen Bundestages vom 14. März (hib 181/2023) fordert die SPD-Abgeordnete Eva Högl, die derzeitige Wehrbeauftragte des Parlaments, eine weitere massive Aufstockung des Sondervermögens für die Bundeswehr um weitere 200 Milliarden Euro. Schon während der Coronakrise waren solche Mitteilungen über benötigte dreistellige Milliardensummen für Regierungsbehörden und deren Agenda-Arbeit keine Seltenheit.

Die Wehrbeauftragte mahnt konkret in ihrem auch der Presse präsentierten 171-seitigen "Jahresbericht 2022" eindringlich an, "Deutschland müsse angesichts des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine seine Verpflichtungen gegenüber der NATO erfüllen". Im Januar verkündete der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius seine Einschätzung, das 100-Milliarden-Sondervermögen werde nicht ausreichen, "um die Bundeswehr wieder umfassend und modern auszustatten".

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