Die Universität Hamburg hat auch zehn Monate nach einer massiven Sachbeschädigung durch Mitglieder der „Letzten Generation“ immer noch nicht den Schadensersatz von 18.000 Euro geltend gemacht. Das soll offenbar der Steuerzahler übernehmen. Die Extremisten hatten am 2. Juni die Universität verwüstet, von innen und außen mit roter Farbe beschmiert. Ihr Sprecher bestätigte nun gegenüber der Welt: „Die Universität Hamburg hat bisher noch keine zivilrechtlichen Ersatzansprüche gestellt.“

Spätestens seit der rot-grüne Senat die Klimakleber offiziell empfangen hat, gelten sie in der Hansestadt als sakrosankt. Beinahe jeden Tag blockieren sie wichtige Hamburger Verkehrsachsen. Die Toleranz des Stadtstaates geht nicht nur zulasten der Steuerzahler, sondern auch zulasten der Autofahrer, die oft stundenlang im Stau stehen müssen.

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