Nachdem die Grünen zum zweiten Mal die Gipfel der Macht erklommen haben, treiben sie es schlimmer als die Regierungen zuvor. Schon unter Merkel war es zu einer Aufblähung des Regierungsapparates gekommen. Allein in den Bundesministerien arbeiten heute fast 60 % mehr Beamte als noch vor 10 Jahren.

Die Ampel setzt jetzt noch einen obendrauf. Im Bundeshaushaltsplan 2023 ist der Aufbau von nochmals 4.769 neuen Stellen für die Bundesministerien und ihre Behörden vorgesehen. Insgesamt wären damit von der neuen Regierung seit ihrem Amtsantritt mehr als 10.000 neue Posten geschaffen worden.

Am stärksten profitieren davon die Grünen, allen voran die Ministerien von Habeck und Baerbock. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Ein Vielfaches davon fließt über zahllose Zuschüsse, Programme und Sondertöpfe an alle möglichen grünen und woken Institutionen. Die Grünen verstehen es glänzend, ihre Klientel zu versorgen und damit zugleich ihre eigene Machtbasis abzusichern.

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