https://pressefreiheit.rtde.live/inland/148423-neuer-bericht-bundesinstitut-verheimlicht-immer/

„In seinem am Donnerstag veröffentlichten neuen Sicherheitsbericht fehlen erneut wichtige Daten: Schwere Verdachtsfälle versteckt das PEI in Promille-Angaben, für Kinder gibt es weder diese noch Todesfälle gesondert an. Mehr noch: Es will künftig nur noch zu den empfohlenen Boostern berichten. Die Begründung des Instituts ist jedoch nicht haltbar. (…)

Einen erneuten Offenbarungseid an Ignoranz leistet sich das Bundesinstitut bezüglich der schutzbedürftigsten Gruppe. Obwohl im ersten Halbjahr 2022 besonders viele Kinder geimpft wurden, verschweigt es, wie bereits im vorangegangenen Bericht, die Anzahl schwerer Verdachtsfälle von Nebenwirkungen, Impfschäden und Todesfällen bei unter 18-Jährigen vollständig.

Zu finden sind lediglich folgende Zahlen: Insgesamt seien für die Gruppe der Fünf- bis 17-Jährigen 5.911 Verdachtsfälle beim PEI eingegangen, 1.052 davon waren jünger als zwölf Jahre. Hinzu kamen demnach weitere 204 Verdachtsfälle, die jüngere Kinder, teils Säuglinge von geimpften Müttern betrafen. Dazu schreibt das PEI lediglich:

"Des Weiteren wurde [von] 204 Verdachtsmeldungen nach einer Impfung mit einem COVID-19-Impfstoff bei Kindern berichtet, die zum Zeitpunkt der Impfung jünger als 5 Jahre alt waren. Davon waren 134 Kinder zwischen 15 Monaten und 4 Jahren alt. … 70 Verdachtsmeldungen bezogen sich auf Säuglinge, deren Mütter während der Stillzeit geimpft wurden."

Doch Konkretes über diese Fälle erfährt man nicht. So räumt das PEI im Anschluss ganz offen ein:

"Diese Meldungen werden nachfolgend nicht dargestellt. Das Paul-Ehrlich-Institut unterstützt eine Studie des Pharmakovigilanzzentrums Embryonaltoxilokologie der Charité Berlin zur Sicherheit der COVID-19-Impfung in der Schwangerschaft."

Offenbar hat das PEI seine Gründe, die Fälle zu verheimlichen. Im vorangegangenen Bericht war an dieser Stelle immerhin noch angefügt:

"In einem Fall wurde berichtet, dass ein Neugeborenes einer geimpften Frau am Tag der Geburt verstarb. Auf Nachfrage konnte ermittelt werden, dass eine Plazentaablösung mit erheblicher Hämatombildung für die Komplikation bei dem Neugeborenen verantwortlich waren."
How to Easily Find YouTube Videos: A Comprehensive Guide