Forwarded from 1984 - Das Magazin | Oliver Flesch
„Wir müssen aufstehen!“
Hab mal in der ARD-Mediathek die Serie „Unsere wunderbaren Jahre“ angeguckt. Eine Geschichte aus der deutschen Nachkriegszeit. Ganz zum Schluss wurden Auszüge aus einer gerade heute beeindruckenden und auch bewegenden Rede Willy Brandts eingespielt:
„Wir sind entschlossen, die Sicherheit und den Wohlstand der BRD zu wahren, an einer europäischen Friedensordnung mitzuarbeiten, die Freiheitsrechte und den Wohlstand unserer Bürger zu erweitern und unser Land so zu entwickeln, dass sein Rang in der Welt anerkannt wird.
Unser Respekt gebührt dem, was in den vergangenen Jahren geleistet worden ist, von allen Schichten unseres Volkes.
Niemand wird die Leistungen der letzten zwei Jahrzehnte bezweifeln, leugnen oder geringschätzen, sie sind Geschichte geworden.
Im nationalen Miteinander von Regierung und Opposition ist es unsere Verantwortung und unsere Aufgabe, dieser Bundesrepublik eine gute Zukunft zu sichern.
Wir wollen mehr Demokratie wagen. Wir sind keine Erwählten, wir sind Gewählt!“
Aber: So gut wie alles, was Brandt sagt, ist das genaue Gegenteil dessen, was diese unselige Regierungen seit Jahren praktizieren.
Höre ich diese Rede, bekomme ich Tränen der Wehmut, aber auch des Zorns in die Augen.
Wie konnte es nur geschehen, dass die Mehrzahl der Politiker der Neuzeit zu derart charakterschwachen, illoyalen, unfähigen und intelligenzbefreiten Figuren verkommen sind?
Wie zum Teufel ist sowas möglich?
Wo sind die zumindest durchschnittlichen integren, gebildeten, verantwortungsbewussten und authentischen Persönlichkeiten nur geblieben?
Wo?
Guckt Euch die Hansel und Hanselinnen dieser Ampel, vor allem die Grünen, doch mal an. Leider ist es bittere Wahrheit, dass inzwischen viele Menschen allein die Gesichter dieser verhinderten Hobby- Politiker nicht mehr sehen können, ohne einen Puls zu bekommen.
Sie vernichten feixend unsere Existenzgrundlagen, sie bevormunden uns wie kleine Kinder, sie respektieren uns nicht, sie beachten uns nicht mal, nein, sie verachten uns.
Das ist widerlich.
Wir müssen aufstehen.
Kommentar des Tages von Ex-Bundesligatrainer Uwe Rapolder
Hab mal in der ARD-Mediathek die Serie „Unsere wunderbaren Jahre“ angeguckt. Eine Geschichte aus der deutschen Nachkriegszeit. Ganz zum Schluss wurden Auszüge aus einer gerade heute beeindruckenden und auch bewegenden Rede Willy Brandts eingespielt:
„Wir sind entschlossen, die Sicherheit und den Wohlstand der BRD zu wahren, an einer europäischen Friedensordnung mitzuarbeiten, die Freiheitsrechte und den Wohlstand unserer Bürger zu erweitern und unser Land so zu entwickeln, dass sein Rang in der Welt anerkannt wird.
Unser Respekt gebührt dem, was in den vergangenen Jahren geleistet worden ist, von allen Schichten unseres Volkes.
Niemand wird die Leistungen der letzten zwei Jahrzehnte bezweifeln, leugnen oder geringschätzen, sie sind Geschichte geworden.
Im nationalen Miteinander von Regierung und Opposition ist es unsere Verantwortung und unsere Aufgabe, dieser Bundesrepublik eine gute Zukunft zu sichern.
Wir wollen mehr Demokratie wagen. Wir sind keine Erwählten, wir sind Gewählt!“
Was für eine eindringliche, klare Rede! Bravo! „Wir sind keine ERwählten, wir sind GEwählte“!
Aber: So gut wie alles, was Brandt sagt, ist das genaue Gegenteil dessen, was diese unselige Regierungen seit Jahren praktizieren.
Höre ich diese Rede, bekomme ich Tränen der Wehmut, aber auch des Zorns in die Augen.
Wie konnte es nur geschehen, dass die Mehrzahl der Politiker der Neuzeit zu derart charakterschwachen, illoyalen, unfähigen und intelligenzbefreiten Figuren verkommen sind?
Wie zum Teufel ist sowas möglich?
Wo sind die zumindest durchschnittlichen integren, gebildeten, verantwortungsbewussten und authentischen Persönlichkeiten nur geblieben?
Wo?
Guckt Euch die Hansel und Hanselinnen dieser Ampel, vor allem die Grünen, doch mal an. Leider ist es bittere Wahrheit, dass inzwischen viele Menschen allein die Gesichter dieser verhinderten Hobby- Politiker nicht mehr sehen können, ohne einen Puls zu bekommen.
Sie vernichten feixend unsere Existenzgrundlagen, sie bevormunden uns wie kleine Kinder, sie respektieren uns nicht, sie beachten uns nicht mal, nein, sie verachten uns.
Das ist widerlich.
Wir müssen aufstehen.