„Man kann als Partei in Deutschland mit gerade einmal 20 Prozent der Wählerstimmen den Kanzler stellen. Und mit mehr als 48 Prozent leer ausgehen. Kein Wunder, dass Armin Laschet lieber ein paar Stimmen abgeben will. Und: Nur so bekommt er seinen Lieblingsfinanzminister.(...)

Man kann mit 20 Prozent Kanzler werden, aber auch mit 48 Prozent kein Kanzler. (...)

Am Ende wählt das Volk Parteien, aber das Parlament den Kanzler. Der darf dann etwas, aber nicht alles. (...) Scholz kann mit 20 Prozent Kanzler werden, wenn er Grüne und FDP überzeugt, mit ihm eine Koalition zu bilden. (...)“

https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/btw2021-ein-szenario-von-ulrich-reitz-das-staerkeparadoxon-wenn-es-fuer-schwarz-gruen-nicht-reicht-freut-sich-laschet-umso-mehr_id_13542152.html
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