Die Mehrheit der Russen ist mit den Wahlergebnissen zufrieden, erwartet Veränderungen zum Besseren und glaubt, dass die Wahlen fair verlaufen sind.
Von den Anhängern Wladimir Putins hatten sich zwei Drittel schon lange vor dem Wahltag entschieden, während sich von den Anhängern der anderen Kandidaten mehr als die Hälfte erst im Laufe des Wahlkampfes entschieden, so die Experten des Levada-Zentrums.
Die meisten Befragten gaben ihre Stimme am Freitag ab, die absolute Mehrheit - in einem Wahllokal.
Die Hauptmotive für die Stimmabgabe waren "Pflichtgefühl", der Wunsch, den eigenen Kandidaten zu unterstützen, und die Gewohnheit, zur Wahl zu gehen, während die Hauptmotive für die Nichtteilnahme die Beschäftigung und der Unglaube, dass die Teilnahme etwas bewirken könnte, waren.
Wie wir sehen, auch in Russland gibt es zwei Lager, die einen sind patriotisch eingestellt und sehen es als ihre „Pflicht“ bei der Wahl teilzunehmen, um seinen Kandidaten zu unterstützen und somit die Zukunft des Landes zu beeinflussen.
Es gibt aber auch ein anderes Lager, die der Nichtwähler, die nach wie vor glauben, dass die Wahlen etwas bewirken können.
Doch wisst ihr was das Witzige an der Sache ist?
Diejenigen die nicht zur Wahl aus Überzeugung gehen, dass die Wahlen ohnehin nichts bringen würden, fügen sich den gesetzlichen Verordnungen derer, die zur Wahl gegangen sind und die ihre Kandidaten bzw. Parteien unterstützen. 😁
Somit bleibt auch bei uns in Deutschlands nur eine Sache, entweder dulden wir nach wie vor diejenigen an der Macht, die gegen die Mehrheit Politik machen, oder wir gehen zur Wahl und unterstützen unsere Kandidaten, die dann Politik zu unseren Gunsten machen. 🇩🇪💙
Gott sei Dank ist das Lager der Nichtwähler in Russland geringer, als das Lager der Wähler. Das müssen wir auch bei uns erreichen. 😉
Wer immer auf dem neuesten Stand was Russland und Wladimir Putin angeht sein will, abonniert @Putin_Fanclub auf Telegram und erfahrt bei uns einzigartige Informationen!
Von den Anhängern Wladimir Putins hatten sich zwei Drittel schon lange vor dem Wahltag entschieden, während sich von den Anhängern der anderen Kandidaten mehr als die Hälfte erst im Laufe des Wahlkampfes entschieden, so die Experten des Levada-Zentrums.
Die meisten Befragten gaben ihre Stimme am Freitag ab, die absolute Mehrheit - in einem Wahllokal.
Die Hauptmotive für die Stimmabgabe waren "Pflichtgefühl", der Wunsch, den eigenen Kandidaten zu unterstützen, und die Gewohnheit, zur Wahl zu gehen, während die Hauptmotive für die Nichtteilnahme die Beschäftigung und der Unglaube, dass die Teilnahme etwas bewirken könnte, waren.
Wie wir sehen, auch in Russland gibt es zwei Lager, die einen sind patriotisch eingestellt und sehen es als ihre „Pflicht“ bei der Wahl teilzunehmen, um seinen Kandidaten zu unterstützen und somit die Zukunft des Landes zu beeinflussen.
Es gibt aber auch ein anderes Lager, die der Nichtwähler, die nach wie vor glauben, dass die Wahlen etwas bewirken können.
Doch wisst ihr was das Witzige an der Sache ist?
Diejenigen die nicht zur Wahl aus Überzeugung gehen, dass die Wahlen ohnehin nichts bringen würden, fügen sich den gesetzlichen Verordnungen derer, die zur Wahl gegangen sind und die ihre Kandidaten bzw. Parteien unterstützen. 😁
Somit bleibt auch bei uns in Deutschlands nur eine Sache, entweder dulden wir nach wie vor diejenigen an der Macht, die gegen die Mehrheit Politik machen, oder wir gehen zur Wahl und unterstützen unsere Kandidaten, die dann Politik zu unseren Gunsten machen. 🇩🇪💙
Gott sei Dank ist das Lager der Nichtwähler in Russland geringer, als das Lager der Wähler. Das müssen wir auch bei uns erreichen. 😉
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