Forwarded from Stefan Magnet
„Alles für Deutschland!“ seit 1848

Björn Höcke, Spitzenkandidat der AfD Thüringen und in allen Wahlumfragen weit voraus, steht derzeit in einem Politprozess vor Gericht. Er hat "Alles für Deutschland" gefordert und das Gericht meint, das sei eine Parole der NS-Sturmabteilung "SA" und somit sei das eine "verbotene" Parole.

Doch das Bekenntnis zum eigenen Vaterland ist viel älter als die 1920 gegründete "SA" und immer wieder forderten Deutsche ihre Landsleute auf, "Alles" für ein besseres Deutschland zu geben. Dokumentiert ist dies etwa schon 1848, wie der Anwalt Dr. Vosgerau hinweist:

Die Wortfolge „Alles für Deutschland“ scheint sich seit dem 19. Jahrhundert allgemein eingebürgert zu haben, bereits 1848 hat Bayern-König Ludwig I. sie jedenfalls gebraucht („Alles für mein Volk, alles für Deutschland!“), in der Zeit der Einigungskriege wird sie laufend etwa im Zusammenhang mit der Sedan-Schlacht, der Begegnung Bismarcks mit Napoleon III. oder dem Wirken Bismarcks überhaupt verwendet.
Verfassungsrechtler und Anwalt Dr. Ulrich Vosgerau

Der Prozess gegen Höcke ist ein widerlicher Polit-Prozess, der einzig und allein das Ziel verfolgt, Höcke zu beschädigen. Es wird nicht gelingen und das globalistische System zeigt einmal öfter, dass Politik-Medien-Justiz Hand in Hand gehen.


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